Glaube Hoffnung Liebe

4
Jun
2006

Geburtstag der Kirche

Das Fest Pfingsten geht fast unter, bei all den Feierlichkeiten zu Ostern und Weihnachten.
Dabei ist dieser Feiertag nicht weniger wichtig für alle Christen. Am ersten Pfingstfest, damals kurz nach Jesu Tod und Auferstehung, hatten sich die Jünger verbarrikadiert aus Angst, man könne auch sie verhaften.
Mit dem Kommen des Heiligen Geistes, der aus Angsthasen plötzlich mutige Glaubensverkünder machte, brachen sie auf in alle Welt.
Das war der Geburtstag der Kirche. Dieser Aufbruch ist noch heute immer wieder nötig. Das gilt sowohl für innerhalb wie auch für außerhalb der Kirchen.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Pfingstfest mit immer neuem Mut zum Aufbruch.

22
Mai
2006

Das Requiem

Einganslied: Jesus lebt mit ihm auch ich
1. Jesus lebt! Mit ihm auch ich!

Tod, wo sind nun deine Schrecken?

Jesus lebt und wird auch mich

von den Toten auferwecken.

Steh auch von der Sünde auf,

richt nach oben deinen Lauf!

2. Jesus lebt! Ihm ist das Reich

über alle Welt gegeben;

mit ihm werd auch ich zugleich

ewig herrschen, ewig leben.

Gott erfüllt, was er verspricht;

dies ist meine Zuversicht.


Lesung Jes 58, 7-11
So spricht der Herr: Teile an die Hungrigen dein Brot aus, nimm die obdachlosen Armen ins Haus auf, wenn du einen Nackten siehst, bekleide ihn und entziehe dich nicht deinen Verwandten. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Wunden werden schnell vernarben.
Deine Gerechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach. Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich.
Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, auf deinen mit dem Finger zeigst und niemand verleumdest, dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf, und deine Finsternis wird hell am Mittag.
Der Herr wird dich führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt.


Zwischengesang: Pslam 23 Der herr ist mein Hirt

Evangelium<: Joh 4,1 - 15
Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, er gewinne und taufe mehr Jünger als Johannes -
allerdings taufte nicht Jesus selbst, sondern seine Jünger -;
daraufhin verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa.
Er musste aber den Weg durch Samarien nehmen.
So kam er zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.
Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.
Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?
Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.
Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu schöpfen.


Gabenbereitung: Waherer Gott wir glauben dir
Wahrer Gott, wir glauben dir,

du bist mit Gottheit und Menschheit hier;

du, der den Satan und Tod überwand,

der im Triumph aus dem Grabe erstand.

Preis dir, du Sieger auf Golgatha,

Sieger wie keiner! Halleluja!



Danklied: Christ ist erstanden
Strophe 1:
Christ ist erstanden
von der Marter alle;
des soll'n alle froh sein;
Christus will unser Trost sein.
Kyrie eleis!

Strophe 2:
Wär' er nicht erstanden,
so wär die Welt vergangen:
Seit dass er nun erstanden ist,
so loben wir den Herren Christ.
Kyrie eleis!

Strophe 3:
Alleluja, alleluja, alleluja!
Des soll'n wir alle froh sein;
Christus will unser Trost sein,
Kyrie eleis!


Schlußlied: Maria dich lieben
1. Maria dich lieben, ist allzeit mein Sinn;
dir wurde die Fülle der Gnaden verlieh``n:
du Jungfrau, auf dich hat der Geist sich gesenkt;
du Mutter hast uns den Erlöser geschenkt.

5. Du Mutter der Gnaden, o reich uns die Hand
auf all unsern Wegen durchs irdische Land.
Hilf uns, deinen Kindern, in Not und Gefahr;
mach allen, die suchen, den Sohn offenbar.

6. Von Gott über Engel und Menschen gestellt
erfleh uns das Heil und den Frieden der Welt.
Du Freude der Erde, du himmlische Zier:
du bist voll der Gnaden, der Herr ist mit dir.


In der Kapelle

Anfangslied: Mein Hirt ist Gott der Herr

1. Mein Hirt ist Gott der Herr, er will mich immer weiden

darum ich nimmer mehr kann Not und Mangel leiden;

er wird auf grüner Au, so wie ich ihm vertrau,

mit Rast und Nahrung geben, und wird mich immer dar,

an Wassern still und klar erfrischen und beleben.

2. Er wird die Seele mein mit seiner Kraft erquicken,

wird durch den Namen sein auf rechte Bahn mich schicken;

und wenn aus blinder Wahl ich auch im finstern Tal

weitab mich sollt verlieren, so fürcht ich dennoch nicht,

ich weiß mit Zuversicht, du, Herr, du wirst mich führen.




Gebet: Psalm 139

Herr, du hast mich erforscht, und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst Du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge -
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du, dort;
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
Nehme ich die Flügel des Morgenrots
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen
und deine Rechte mich fassen.
Würde ich sagen: "Finsternis soll mich bedecken,
statt Licht soll Nacht mich umgeben",
auch die Finsternis wäre für dich nicht finster,
die Nacht würde leuchten wie der Tag,
die Finsternis wäre wie Licht.
Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
Als ich geformt wurde im Dunkeln,
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde,
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in deinem Buch war schon alles verzeichnet;
meine Tage waren schon gebildet,
als noch keiner von ihnen da war.
Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken,
wie gewaltig ist ihre Zahl!
Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand.
Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.
Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten!
Ihr blutgierigen Menschen, lasst ab an mir!
Sie reden über dich voll Tücke,
und missbrauchen deinen Namen.
Soll ich die nicht hassen, Herr, die dich hassen,
die nicht verabscheuen, die sich gegen dich erheben?
Ich hasse sie mit glühendem Hass;
auch sind sie zu Feinden geworden.
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz,
prüfe mich, und erkenne mein Denken!
Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt,
und leite mich auf dem altbewährten Weg!

Schlußlied: Von guten Mächten
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Laß warm und still die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

25
Jan
2006

Deus caritas est

Diese tröstlichen Worte, die übersetzt "Gott ist Liebe" heissen, sind der Titel der heute veröffentlichten Enzyklika von Papst Benedikt XVI.
sie ist hier schon nachzulesen

24
Jan
2006

Das Wort

Ich nehme ein Wort in die Hand
und prüfe sein Gewicht.
Ich beginne ihm zuzuhören
und indem ich zuhöre,
geschieht etwas an mir.
Ich lege das Wort wieder weg.
Aber es ist nicht mehr dasselbe Wort.
Es ist gewichtiger geworden -
dadurch, dass ich es hörte.
Auch ich selbst
bin nicht mehr derselbe.

Jörg Zink

10
Jan
2006

Was Kinder dem Jesuskind schenken würden:

Folgendes haben 9jährige heute dazu geschrieben:

Liebe und das Geld was ich schon verdient habe. Hoffentlich gefehlts dir.

Viele anzinsachen das du nicht friast. Ich schenke dir Trinken das du nicht verdurstes.

Kleidung damitt du nich frirst. Und was zu essen damit du nicht hungerst.

Ein Bild. Damit du dich an mich erinnern kannst. Gug es immer an.

Vögel habe ich gebastelt ich schenke sie dir weil sie dir glückbringen.

Ich schenke dir Sauerstoff weil du sonst nicht leben kannst.

Ein Bischofstok

Einen Stern den ich selber angemalt und gebastelt hab ich den Stern auch er bringt dir glück und der Stern schützt dich.

Ein Priestergewant. Wenn du nämlich schpeter ein Farer wirst dan hast du schon ein gewant.

Ein Stern weil ich dich mag und weil der schön ist.

14
Dez
2005

Novembergedanken...

eine liebe freundin fragte mich wie ich mir das leben nach dem tod vorstelle. die frage stellen sich gerade in dieser zeit viele menschen. der november ist überfüllt mit gedenk- und trauertagen, die uns an unsere vergänglichkeit erinnern. dazu kommt noch das trübe und oft neblige wetter. das leben verläuft nun anders als vor kurzem im sommer noch. schnell kommt man ins grübeln über den sinn des lebens und den tod....



ich denke, es ist immer besser, sich auf das leben im hier und jetzt zu konzentrieren. wenn ich jetzt lebe, muss ich das jetzt geniessen. wobei geniessen nicht heissen soll, dass ich faul in der sonne ( welcher sonne?) liege. nein, ich sollte so leben, dass ich in jedem augenblick ganz da bn. wichtig ist, was in diesem moment vor mir liegt, nicht was mich übermorgen erwartet. der augenblick für übermorgen kommt ganz sicher früh genug. ich kann mir sicher auch den kopf zerbrechen über das , was nach dem leben ist, aber bringt mich das wirklich weiter? weiterkommen kann ich nur, wenn ich lebe, ich darf allerdings nie vergessen, dass der tod ein teil eines jeden lebens ist. eigentlich ist das ja auch ganz sinnvoll so, denn die erde fasst nun nur mal eine bestimmte anzahl von lebewesen.der sinn kann nur darin lliegen, dass jeder sein leben lebt, seine fähigkeiten einbringt, seine spuren hinterlässt und dem nächsten platz macht. sicher kommt jemand, der genau diese schon vorhandenen spuren braucht um seine eigenen fähigkeiten ins spiel zu bringen. nur so konnte sich der mensch bis heute weiterentwickeln und bilden. natürlich ist nicht nur gutes entstanden, aber ist das nicht auch menschlich? hätte der mensch keine schwäche, wäre er gott.



ich weiss nicht, ob diese gedanken meiner freundin weiterhelfen, aber es sind ja auch meine gedanken. das leben nach dem tod, von dem sie gern hören würde, kann niemand beschreiben, es wird immer glaubenssache bleiben. als mein schwiegervater vor jahren starb und meine kleine tochter mich nach dem sinn des todes fragte, erzählte ich ihr von der raupe, die zum schmetterling wurde. die kleine dicke raupe frisst sich mühsam durch ihr leben, niemand kann ihr ansehen, dass später mal eine schönheit aus ihr werden würde. doch dann kommt der tag, an dem sie sich zurückzieht. sie scheint sich nie wieder bewegen zu wollen. am ende entpuppt sie sich zu einem wunderschönen schmetterling, der leicht durch die welt flattert...



meine tochter hatte die geschichte verstanden. während ich an der beerdigung mit tränen in den augen am grab stand, strahlte sie mich an und erzählte mir, dass sie immer an den wunderschönen schmetterling denken müsse. im selben moment flogen zwei tauben über das geöffnete grab, in dem auch schon meine schwiegermutter ruhte , es war ein kleiner friede, den ich ahnen konnte.



was uns alle nach dem tod erwartet, werden wir früh genug erfahren. vergessen wir solange nicht zu leben! es lohnt sich....

11
Dez
2005

Der Geist des Herrn erfüllt das All

1. Der Geist des Herrn erfüllt das All er krönt mit Jubel Berg und Tal,
mit Sturm und Feuersgluten; er läßt die Wasser fluten.
Ganz überströmt von Glanz und Licht erhebt die Schöpfung ihr Gesicht,
frohlockend: Halleluja.
2. Der Geist des Herrn erweckt den Geist in Sehern und Propheten,
der das Erbarmen Gottes weist und Heil in tiefsten Nöten.
Seht, aus der Nacht Verheißung blüht; die Hoffnung hebt sich wie ein Lied
und jubelt: Halleluja.
3. Der Geist des Herrn treibt Gottes Sohn, die Erde zu erlösen;
er stirbt, erhöht am Kreuzesthron, und bricht die Macht des Bösen.
Als Sieger fährt er jauchzend heim und ruft den Geist, daß jeder Keim
aufbreche: Halleluja.
4. Der Geist des Herrn durchweht die Welt gewaltig und unbändig
wohin sein Feueratem fällt, wird Gottes Reich lebendig.
Da schreitet Christus durch die Zeit in seiner Kirche Pilgerkleid,
Gott lobend: Halleluja.

Gaudete

so heisst der heutige Adventssonntag. Auf deutsch heißt das : Freuet euch !
Das ist für mich ein Anlass, mal wieder zu überlegen, worüber ich mich freuen kann.
Einen Grund zur Freude kann ich auch im größten Leid finden, wenn ich es möchte.
Wer immer nur klagt, hat keine Zeit für Freude im Leben. Das Leben ist für ständige Klagen aber zu schade und auch zu kurz.
Wenn ich an das wirkliche Weihnachten denke, kann ich mich freuen. Ich muss nun aber diese Freude weitergeben können.
Weihnachten bedeutet, Menschwerden, Mensch sein unter und mit anderen.
Menschen, die auf andere zu gehen und deren Nöte sehen und auch ernst nehmen, die werden heute mehr denn je gebraucht in unserer Welt
So kann ich die Freude meiner Entdeckung von dem eigentlichen Weihnachten weitertragen.

9
Dez
2005

Roratemesse

Rorate ist der frühmorgendliche Gottesdienst bei Kerzenlicht im Advent. Das Wort "Rorate" kommt vom lateinischen Liedanfang "Rorate coeli" - "Tauet Himmel den Gerechten".
Doch in unserer Gemeinde findet die Roratemesse am Dienstagabend statt.
Das ist aber auch gut für einen besinnlichen Tagesausklang. Die Kirche wird nur von Kerzenlicht erhellt und besinnliche Texte werden gelesen, ausserdem Adventslieder gesungen. Es ist immer eine schöne Zeit, auch weil sie dem Trubel, der draussen tobt entgegensteht.
Eine morgendliche Roratemesse feiern wir am Samstag vor dem 4. Adventsonntag mit anschliessendem gemeinsamen Frühstück.

Gaudete

das heisst " Freuet Euch"
so nennt man den 3. Adventsonntag.
Freuet Euch, das könnte doch ein Aufruf an uns alle sein.
Ich weiss, dass nicht jeder nur Grund zur Freude hat. Doch durch Jammern geht es auch niemandem wirklich besser.
Wenn jeder mal in sichgehen und nachforschen würde, ob da nicht irgend eine Kleinigkeit auch in schlechten Zeiten ist, über die er sich trotz allem wenigstens etwas freuen kann, ginge es vielen besser.
Auch damals, als die Menschheit auf den Erlöser wartete, gab es mehr Hoffnung als Freude für sie.
Heute, im Anblick der drei brennenden Kerzen beim Adventsfrühstück, fiel mir auf, wie warm und freundlich Kerzenlicht ist. Die Menschen früherer Zeiten wussten das noch zu schätzen. Uns ist das meistens zu dunkel. Für kurze, gemütliche Momente halten wir es schonmal aus, aber dann brauchen wir wieder mehr Licht.
Dabei hat das Kerzenlicht den Vorteil, es beleuchtet nie den gesamten Raum auf einmal. Nur die engste Umgebung wird etwas heller.
So sollten wir es vielleicht auch in dunkelen Zeiten mit der Freude sehen.
Suchen wir sie einfach in unserer engsten Umgebung oder tief in uns und lassen uns dabei nicht von unwichtigen Dingen ablenken.
Jeder kann einen Funken in seinem Leben finden, der zur Freude Anlass gibt, da bin ich mir ganz sicher!
Gaudete - Freuet Euch !
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