Langer Samstag
Der gestrige Tag hatte für mich mindestens gefühlte 30 Stunden. Morgens wurde ich von meinem Mann mit frischen Brötchen und weichen Eiern verwöhnt. Danach brachte er mich wegen Emma mit dem Auto zum Kurs. Hoch oben in der achten Etage hatte ich einen guten Ausblick, sah die Feuerwehr aber nur einmal ausrücken. Bis halb vier quälte ich mich durch den Tag. Zwischendurch meldete sich meine Tochter auf dem Handy. Sie war unterwegs von Nordrhein-Westphalen nach Hannover, doch die Bahn hatte irgendwo Sturmschäden auf der Strecke. So dauerte die Reise länger als geplant.
Direkt anschließend an den wichtigsten aller Kurse war ich noch zu einem Geburtstagskaffee. Diese Einladung hatte ich völlig verdrängt. Franzl erzählte mir, dass jemand angerufen hätte, der mich abholen wollte. Ich fragte meinen leidgeprüften Mann, ob er mir ein Geschenk besorgen könne. Davon war er wenig begeistert und wir überlegten, was ich von meinen Untensilien, die ich im Haus hatte, verschenken konnte.
Also ging ich dann mit einem Topf Rosmarin zur Feier. Dort saß ich wie auf heissen Kohlen, denn am Abend erwartete ich selbst Besuch. Zwei meiner Töchter und mein Schwiegersohn kamen zu Besuch. Wir genossen ein Fondue und diverse Flaschen Rotwein bis in die Nacht hinein.
Das war ein Tag!
Und Franzl? Er war der Familienchauffeur.
Morgens eine Fahrt zum Kurs, dann Sperrmüll, Einkaufen.
Mittags eine Tochter vom Bahnhof abholen,Tochter zur Geburtstagsfeier bringen und später wieder abholen, Tochter zur Oma fahren und später wieder abholen, dann Mutter vom Kurs abholen und zum Geburtstag bringen.....
Ich habe einen so lieben Schatz.
Direkt anschließend an den wichtigsten aller Kurse war ich noch zu einem Geburtstagskaffee. Diese Einladung hatte ich völlig verdrängt. Franzl erzählte mir, dass jemand angerufen hätte, der mich abholen wollte. Ich fragte meinen leidgeprüften Mann, ob er mir ein Geschenk besorgen könne. Davon war er wenig begeistert und wir überlegten, was ich von meinen Untensilien, die ich im Haus hatte, verschenken konnte.
Also ging ich dann mit einem Topf Rosmarin zur Feier. Dort saß ich wie auf heissen Kohlen, denn am Abend erwartete ich selbst Besuch. Zwei meiner Töchter und mein Schwiegersohn kamen zu Besuch. Wir genossen ein Fondue und diverse Flaschen Rotwein bis in die Nacht hinein.
Das war ein Tag!
Und Franzl? Er war der Familienchauffeur.
Morgens eine Fahrt zum Kurs, dann Sperrmüll, Einkaufen.
Mittags eine Tochter vom Bahnhof abholen,Tochter zur Geburtstagsfeier bringen und später wieder abholen, Tochter zur Oma fahren und später wieder abholen, dann Mutter vom Kurs abholen und zum Geburtstag bringen.....
Ich habe einen so lieben Schatz.
sandhexe - 2. März, 17:39
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