2
Jun
2006

Toleranz

heute hatte ich beim Religionsunterricht wieder ein kleines Problem.
Meine Mentorin, bei der ich heute "nur" hospitierte, begann die Stunde mit einem Gebet. Dabei forderte sie die Kinder auf ein Kreuzzeichen zu machen.
Das war unserer kleinen Jüdin sichtlich unangenehm. Ich bin nun schon die ganze Zeit am Überlegen, ob dieses typisch katholische Ritual so im Unterricht auftauchen sollte.
Dass darüber gesprochen wird, ist klar. Doch wenn ich Schüler anderer Religionen teilnehmen lasse, muss ich dann nicht auch Rücksicht auf sie nehmen?
Ich umgehe das Ganze, indem ich am Anfang statt zu beten mit den Kindern ein Lied singe, was mir für die Schule auch besser gefällt. Geistliche Lieder sind auch Gebete, aber sie regen oft zu Bewegung an und die Kleinen müssen nicht stillstehen.
Wenn nur katholisch Schüler in der Klasse sind, kann man sicher ab und zu auch mal ein Gebet sprechen, aber das jüdische Mädchen tat mir richtig leid heute.

Ameisenkolonie im Wohnzimmer

Ich sollte schnell kommen, rief mich meine Tochter eben. Da wären Ameisen im Wohnzimmer. Ja, das wusste ich. Vereinzelte Ameisen hatte ich auch schon gesehen und sie auf einem Blatt Papier nach draußen befördert. Auf der Fensterbank habe ich einige Moosflecken liegen, weil sie so dekorativ wirken.
In der letzten Zeit habe ich dann meine Aufmerksamkeit verstärkt auf meine Schreibarbeit gerichtet und unsere kleinen sechsbeinigen Haustiere vergessen.
Ich sah nicht mehr nur vereinzelte Tiere krabbeln, nein, sie schienen schon System zu haben. Erschrocken habe ich mich dann, als ich eine mit einem Ei entdeckte, das sie mühevoll in einen Blumentopf beförderte. Nichts Gutes ahnend nahm ich den Topf hoch und erschrak.
Auf dem Boden des Übertopfes lagen unzählige Eier und ein eifriges Krabbeln war im Gange.
Ich nahm den und einen zweiten Topf und stellte ihn auf die Terrasse, ehe ich wieder in die Schule ging.
Nun werde ich mich wohl nachher mal um das asylsuchende Volk kümmern müssen.
Flüchten jetzt schon die Tiere nach drinnen vor dem Sommer, der ein Winter zu werden scheint?

Ich stehe im Nebel

Nein, es sind keine nächtlichen Gedanken, die von wirren Träumen geblieben sind, es ist wirklich nebelig bei uns. Der Herbst kommt, so sieht es jedenfalls aus.
Die Jahreszeiten spielen verrückt. Oder wollen sie mir helfen? Denn, wenn es jetzt tatsächlich erst Herbst wäre, hätte ich noch jede Menge Zeit zum Schreiben und mein gestriger Schock wäre völlig grundlos gewesen.
Womit ich gleich wieder bei meinem momentanen Hauptthema´wäre.....

1
Jun
2006

Mein persönliches Glaubensbekenntnis

Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich Ich glaube an mich

Das musste jetzt raus.......
Und nun geht es weiter, auch wenn mir der Kopf raucht.

Zwischenbericht

Alles, was ich heute bis zum Nachmittag schaffen wollte, ist so gut wie fertig. So mag ich das gern.
Ich konnte sogar eben schnell eine Flasche Sekt kaufen, denn eine Freundin meiner Jüngsten kommt gegen Mittag und hat dann ihre schriftliche Abschlussprüfung hinter sich. Ich freue mich für sie und habe fest die Daumen gedrückt, denn wie für so viele, war es auch für sie ein schwerer Weg, das Richtige zu finden.
Dann gehe ich zurück an meine Arbeit, denn die Zeit sitzt mir im Nacken.

Früh schon bin ich aufgewacht

Gerade wollte ich nach unten in die Küche gehen um meinen Gutenmorgen-Kaffee zu kochen, da fiel mein Blick auf meinen Wecker. Es war eben sieben Uhr geworden. Ich gab mir noch eine Stunde und legte mich wieder hin.
Gegen acht Uhr schreckte ich plötzlich hoch. Ich träumte, dass nebenan eine Opernsängerin eingezogen wäre, die aus vollem Halse eine Arie probte.
Was war passiert? Die Lösung war ganz einfach. Ein Kind schrie draußen und mein Telefon klingelte gleichzeitig.
Nun kann der Tag kommen und er darf ruhig mal ein oder zwei Stündchen mehr im Gepäck haben als sonst.......

31
Mai
2006

Dann mache ich mal Feierabend

Zwar habe ich nicht sehr viel geschafft heute, aber der Anfang ist gemacht. Außerdem habe ich mir vorgenommen, mich nun auf die Arbeit zu freuen und morgen mit viel Spaß und Freude an die Sache zu gehen.
Und jetzt?
In diesem Moment läuft heißes Wasser in die Wanne und es duftet schon nach Nivea Winterbad. Das werde ich gleich genießen gehen. Anschließend gibt es dann einen guten Kakao aus dem Schokoladenmuseum in Köln.
Dann wartet die Couch auf mich und der Tag kann langsam und gemütlich ausklingen.

Blau

Warum ich mich gerade nach viel Blau sehne, habe ich eben in einer Schreibpause überlegt....
Das habe ich dazu gefunden:
Blau versetzt in einen Zustand des Träumens, die Farbe stimmt sehnsüchtig, sie wirkt beruhigend und führt zu einer ernsthaften Sicht der Dinge nach innen.
Das Denken an die Farbe löst eine sehnsüchtige, träumerische Stimmung aus und erzeugt gleichzeitig Geborgenheit und Ruhe
Blau besitzt viele angenehme Eigenschaften: Sympathie, Treue, Sehnsucht, Romantik, unbegrenzte Freiheit ...
Blau ist eine spirituelle Farbe und steht für das Unbewusste und für seelische Tiefe. Wenn man sich unausgeglichen fühlt, wenn man die Balance, die eigene Mitte verloren hat, sollte man sich mit viel Blau umgeben, um sich so auf die innere Stimme konzentrieren zu können.

Und WARUM habe ich mein Zimmer in Orangetönen tapeziert?

Und nun habe ich auch darüber nachgelesen:
Orange gilt in der Psychologie als stimmungsaufhellend, stimulierend und wird mit Lust und Geschlechtsverkehr verbunden. Weiter steht diese Farbe für Kontaktfreudigkeit und Bereitschaft, Neues zu entdecken
Orange gilt in Nordirland als Zeichen für den Protestantismus..

Ich glaube, nun schreibe ich lieber an meiner Arbeit weiter.

Das ist er

( mal wieder) der erste Tag vom Rest meines Lebens.
Draussen regnet es ohne Ende, drinnen riecht es nach Kaffee. Ich habe also die besten Voraussetzungen für das Arbeiten am Schreibtisch.
Ohne zu Zögern geht es auch sofort los, denn nur im Schreiben werde ich ruhiger. Mit jeder fertigen Seite geht es mir besser.

Ein Spätheimkehrer

kam eben zur Tür herein.
Franzl war mit dem bayrischen Besuch seiner Firma Hannöversches Bier trinken und "eine Kleinigkeit" essen. Ich habe ihn gefragt, ob er das auch als Überstunden anrechnen kann, aber er antwortete nur grinsend, dass im Brauhaus Ernst August keine Stempeluhr gewesen wäre. Viel zu spät habe ich leider entdeckt, dass es dort aber eine Webcam gibt....
hier hätte ich ihn beobachten können
Gut, wir haben dann jeder einen Grappa getrunken und Franzl hat sich noch über das heutige Fußballspiel unserer deutschen Elf aufgeregt, das beim Essen lief. ( Sie haben gegen Japan gerade ein Unentschieden hinbekommen, bei dem jede Mannschft 2 Tore geschossen hat) Ich hätte mich wahrscheinlich mehr darüber geärgert, dass beim Essen der Fernseher läuft, aber irgendwo sind Männer und Frauen doch verschieden.

30
Mai
2006

Tätertröster

das Wort umschreibt diejenigen, die Leuten helfen, die Böses tun. Sophie Dannenberg schreibt zu diesem Thema. Sie hat das Wort in Anlehnung an das "Helfersyndrom" genannt.
Man kann das ja sehen, wie man will, aber ich bin auch dafür, dass den Tätern geholfen wird. Natürlich darf man die Opfer nicht vernachlässigen. Heute ziehen sie im Radio schon zum zweiten Mal über die Tätertröster her.
Was sollte denn ansonsten geschehen? Die Täter noch mehr und härter zu bestrafen heilt sie doch nicht von ihrem Übel.
Wer Tätern hilft, verhindert doch weitere Opfer. Ich verherrliche doch noch lange keine Gewalt, wenn ich mich für die Probleme der Täter interessiere um ihnen so zu helfen.

Schreibtisch frei zur nächsten Runde

Frisch geduscht und gefüllt mit genügend starkem Kaffee blicke ich meinen heutigen Aufgaben entgegen. Irgendwo hier soll der Heilige Geist auf mich warten, habe ich gehört.
Da fällt mir ein Kinderspiel ein, bei dem wir uns früher die Augen verbunden und so blind beim Tasten gerufen haben " Mäuschen, piep einmal...."
Ich befürchte er piept nicht, aber er soll auch etwas mehr leisten. Zunächst muss er die finsteren Gedanken der vergangenen Nacht vertreiben, die mich ständig wach liegen lassen haben. Wie böse Krähen waren sie immer wieder da. " Zu wenig Zielt" und " Wie willst Du das denn schaffen?" Und auch " unmöglich" riefen sie mir krächzend zu.
Im Radio geht es gerade wieder um die Hartz IV Reform und Missbräuche, durch die "geldgierige Arbeitslose" sich "bereichern". Darüber denke ich jetzt nicht weiter nach, sonst hat der Heilige Geist keinen Platz.
Ich gehe einfach mal dem jungen Tag entgegen.

29
Mai
2006

Was habe ich heute geschafft?

Zunächst habe ich festgestellt, dass ich sehr viel zu tun habe. Allerdings bleibt noch genug Zeit, um alles zu schaffen. Die Wochenenden muss ich jedoch fest mit einplanen und ich muss jetzt wirklich dran bleiben.
Morgen ist wieder Unterricht, dabei werde ich hospitieren und nötige Notizen machen. Am Freitag wird es für mich ebenfalls eine Beobachtungsstunde geben. Dann folgen die Pfingsttage, an denen ich mir sehr viel Heiligen Geist erhoffe und danach darf dann eigentlich nichts mehr schief gehen........

Abschalten

Wo finde ich bei mir den Knopf zum Programmwechseln?
Wo finde ich den Raum, in den ich meine Gedanken einsperren kann?
Ich sitze vor meiner Schreibarbeit und kann mich nicht völlig darauf konzentrieren. Sie ist wichtig und muss fertig werden.
Jede Ablenkung ist Gift für den Gedankenfluss und irgendwie doch willkommen.
So geht das nicht weiter.
Richtig motiviert bin ich heute aufgestanden. Das Knie tut kaum noch weh, der Schreibtisch ist aufgeräumt, es könnte losgehen......
Ich möchte die letzten vierzehn Tage einfach ablegen können. Nur wohin?

Ehe

ich nun ins Bett verschwinde, muss ich die Aldisalbe noch einmal lobend erwähnen. Mir geht es schon so viel besser, seit ich sie regelmäíg auftrage. Das ist wirklich eine Wohltat. Mein Knie stört fast gar nicht mehr.
Ich habe dafür allerdings auch einen indischen Abend samt indischem Essen in unserer Kirchengemeinde ausfällen lassen heute, aber manchmal ist eben die Gesundheit wichtiger,
Allerdings konnte ich so, auf der Couch liegend den Besuch unseres Bene in Auschwitz verfolgen. Ich muss zugeben, dass mir sein persönlicher Sekretär Georg Gänswein dabei ziemlich oft ins Auge fiel.....
Franzl verwies mich auf die nächste Beichte, aber als Ehemann war das das Mindeste, was er dazu sagen konnte.
Ich glaube, ich gehe mal lieber schlafen jetzt,

28
Mai
2006

Mir ist schlecht....

wenn ich unsere Politiker reden höre. Da sitzen sie alle in Anzug und Krawatte versammelt um Frau Christiansen und sind sich darüber einig, dass diejenigen, die nichts haben, Schuld daran sind, dass es unserer Bundesrepublik so schlecht geht. Jawohl! Der Missbrauch der Hartz IV Empfänger ruiniert unser Land!!!
Warum findet sich kein Deutscher, der sieben Tage in der Woche bereit ist, beim Spargelstechen zu helfen? Wir müssen dafür sorgen, dass es den Arbeitgebern besser geht..........
Ich hätte wirklich zeitweise in den Fernseher springen können!
Eine Frau war unter den Politikern anwesend. Sie vertrat die WASG. Die einzigen Argumente, die für die Arbeitslosen sprachen, kamen von ihr. Leider wurde sie auch von Frau Christiansen nur belächelt.
Die Partei, die das größte C im Namen trägt, argumentierte gegen die Armen, da läuft etwas gewaltig falsch.
Wenn morgen Bundestagswahlen wären, ich wüsste genau, wem ich meine Stimme gäbe......

Es ist doch nur das Knie

Das ist doch merkwürdig, da schmerzt eine kleine Stelle im Körper und schon habe ich das Gefühl, dass mein Körper hauptsächlich aus diesem Teil besteht.
Seit gestern nervt mich mein Knie. Ich bin nur falsch vom Stuhl aufgestanden und schon war es passiert. Da ich laufen kann, ist es wohl nicht so schlimm und wird mit der guten Aldi-Sportsalbe behandelt. Die Treppe macht mir noch Probleme und längeres Sitzen auch, aber das wird schon.
Das Sonntagsessen ist der Familie auch sicher, denn Franzl kocht und Kartoffeln konnte ich im Stehen schälen, das ging gut.

27
Mai
2006

Schweres Erdbeben in Indonesien

Immer, wenn wir hier besonders lange auf das schlechte Wetter schimpfen, kommt von weit her eine Schreckensmeldung, die mich zum Nachdenken bringt.
Ein schweres Erdbeben hat sich in den frühen Morgenstunden in Indonesien ereignet. Dabei kamen mehr als 2000 Menschen ums Leben. Die Opferzahlen steigen mit jeder Nachrichtensendung.
Und hier regnet es inzwischen unaufhörlich weiter.
Na und?

26
Mai
2006

Die Bayern, der Papst und der Bär

Sie spinnen, die Bayern!
Es soll kein Zufall sein, dass der Braunbär in Bayern aufgetaucht ist, hört man bereits. Papst Benedikt hat schließlich den Bären in sein päpstliches Wappen aufgenommen. Nun kommt der Bär wenige Wochen, ehe der Papst selbst eintrifft, als päpstlicher Botschafter über Österreich in die Papstheimat.
Leider wurde er dort zum Abschuss freigegeben. Ob Bene sich trotzdem noch traut?
Ich denke schon, schließlich heißt es wir sind Papst und nicht wir sind Bär......

Warum Mutter Oberin geschockt war

Einmal, als ich sechzehn Jahre alt war, machte ich mich auf die Suche nach einem Ferienjob. Am Ende landete ich in einem von Ordensschwestern geführten Seniorenheim.
Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, zu dem meine Mutter und mein kleiner Bruder mich begleiteten.
J. war damals sechs Jahre alt und saß brav auf seinem Stuhl und antwortete nur, wenn er etwas gefragt wurde, so wie Mama es ihm gesagt hatte.
Mutter Oberin fragte den Kleinen zunächst nach seinem Namen, dann nach seinem Alter. Doch dann wollte sie von ihm wissen, was er denn später mal werden wolle, wenn er groß sei.
„Playboy“ antwortete mein süßer kleiner Bruder und grinste von einem Ohr bis zum anderen.
Die Ordensfrau grinste gar nicht und meine Mutter auch nicht, während ich es mir mit Mühe verkniff.
Später, als wir draußen waren, fragte ich J, was denn ein Playboy sei „ Das weiß ich nicht,“ antwortete er, „aber es ist so ein lustiges Wort“. Ich brüllte nun laut los vor Lachen. Meiner Mutter steckte es noch immer im Halse fest.
Bleibt noch zu erwähnen, dass ich den Ferienjob bekommen habe.

Sehen so gute Gastgeber aus?

Wie wollen wir denn die Fans aus aller Welt freundlich aufnehmen, wenn es schon mit den Nachbarn nicht klappt?
Franzl fuhr vorgestern spät abends mit der Straßenbahn. Unterwegs stiegen randalierende Jugendliche ein, die so lange tobten, bis der Fahrer seine Kabine verließ und drohte, er würde gleich Grün-weiß holen, damit die Roten Ruhe geben. Franzl erzählte, das habe gewirkt. Er fand die jungen Fans aber eher belustigend. Allerdings stiegen sie schon laut grölend in die Bahn ein und in der Nähe der Haltestelle standen mehrere Streifenwagen am Leineufer.
Heute las ich dann folgendes in der Zeitung:
13 Verletzte, sechs Festnahmen, ein zerstörter Streifenwagen und massiver Polizeieinsatz – das ist die traurige, unsportliche Bilanz des Fußball-Oberligaspiels zwischen den Amateurteams von Hannover 96 und Eintracht Braunschweig (3:2) am Mittwochabend im Leinestadion Letter.
Außerdem soll auch der "Hitlergruß" zu sehen gewesen sein.
Leute geht`s denn noch?

Eine dicke Wange

hat mein Töchterchen und sitzt damit in Duisburg bei einer Freundin.
Morgen ist wieder ein Konzert der Wise Guys, diesmal im Kölner Tanzbrunnen. Hoffentlich geht es meiner Kleinen bis dahin wieder gut, denn sie hat sich auf dieses Konzert ganz besonders gefreut.
Wir telefonieren seit über einer Stunde und sie hört sich ganz fröhlich an, denn die Wange ist nur geschwollen, aber Schmerzen sind nicht da, deshalb braucht sie auch keinen Arzt.
Na dann......

ich habe zwei Schafe gefunden

..die stehen im Wohnzimmer und ich zähle sie jetzt, bis ich müde werde.
1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2..........
logo

mein Lebenspuzzle im Asyl

Herberge

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

alt-und-neu_8825

Aktuelle Beiträge

Herzlichen
Glückwunsch zur Oma und viel Spaß mit dem Enkelchen....
wandlerin - 9. Juli, 01:04
gratuliere !!!
Oma ist gut = Lichtgestalt Nicht erziehen müssen,...
tschapperl - 2. Juli, 09:53
Testbeitrag
Nach langer Zeit bin ich einmal wieder hier gelandet. Viel...
sandhexe - 30. Juni, 01:03
Ich wünsche dir ein tolles...
schlafmuetze - 8. Januar, 18:30
Hallo Sandhexe :-)
Ja so ist das. Das Leben geht immer weiter, ob es gepostet...
schlafmuetze - 30. Oktober, 20:40
es gibt mich noch
Per Zufall habe ich meinen Blog wiedergefunden. Inzwischen ...
sandhexe - 1. August, 02:56
Männer und Frauen passen...
Als sie erwartungsvoll mit kurz geschnittenen und gefärbten...
sandhexe - 2. Februar, 00:37
Ihr Kinderlein kommet...
Ich schreibe jetzt nicht, dass ich Behörden in Deutschland...
sandhexe - 22. Dezember, 00:22

Suche

 

Status

Online seit 7252 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Juli, 01:04

Credits

Email

sandhexe at yahoo.de

RSS Box

Meine Kommentare

ein liebes Hallo
ich bin zufällig wiedereinmal hier gelandet und lasse...
steppenhund - 30. Juni, 01:09
Grüße
Liebe Schlafmütze, liebe Grüße lasse ich mal hier,...
schlafmuetze - 30. Juni, 01:05
war das vielleicht mehr...
war das vielleicht mehr eine Umleitung als eine eingleisige...
steppenhund - 4. März, 23:47
die Baustelle
des ewigen Verstehenkönnen.. Immer wollte ich alle...
rosmarin - 17. Januar, 00:40
lassen wir es einfach...
... das neue Jahr. Es lässt sich eh nicht aufhalten. Auch...
rosmarin - 28. Dezember, 12:40
ich wünsche euch
dass ihr ein schönes Fest hattet und schicke liebe...
rosmarin - 27. Dezember, 23:25
und wie sie geknallt...
und wie sie geknallt haben - die Korken
sandhexe - 30. November, 02:36
Also... als ich 50 wurde,...
Also... als ich 50 wurde, habe ich in Bett noch vor...
tschapperl - 30. November, 02:35

Glaube Hoffnung Liebe
Lieder und Gebete
Mein Fernstudium
Puzzleteile
Weihnachtsgedanken
zeitlos
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren