25
Mai
2006

Kann jemand für mich Schafe zählen?

Ich habe diesen verregneten und grauen Tag halb schlafend verbracht. Ich hatte es mir auf der Couch gemütlich gemacht - zu gemütlich...........
Der Fernseher lief und meine Augen fielen zu. Dabei war das Programm gar nicht so schlecht, wenn man von dem Heinz Erhardt-Film absieht, zu dem ich mich anfangs verlaufen hatte. Aber auch der Ritter aus Leidenschaft konnte mich nicht wach halten, dabei war ich begeistert von diesem Film.
Manchmal ist eben die Müdigkeit stärker als der Wille. Doch nun bin ich hell wach.
Ich finde keine Schafe, die ich zählen könnte........

Und der Regen, der Regen der rinnt

Zum ersten Mal, seit es das Fußballturnier der Ministranten unserer und der Nachbarkirchen gibt, muss dieses ausfallen. Das Wetter lässt es einfach nicht zu. Der Rasen konnte lange nicht gemäht werden und der Boden ist wasserdurchtränkt. Eigentlich ist das Fußballturnier der Minis das beliebteste Ausflugsziel an Himmelfahrt. Es gibt dort nicht nur ballspielende Ministranten und innen zu sehen, sondern auch gegrillte Würstchen, Bier, Kaffee und Kuchen zu genießen. Schade, in diesem Jahr, ausgerechnet, kurz vor der WM müssen wir zum ersten Mal seit Bestehen darauf verzichten.
Dasselbe galt für unseren ökumenischen Openairgottesdienst heute. Er fand in der evangelischen Nachbargemeinde statt, Sonst feiern wir ihn mit allen christlichen Kirchen unseres Stadtteils draußen am dem Seeufer. Doch heute ist es vor dem See so feucht wie im See auch. Meine Tochter und ich fanden auf dem Gelände deshalb nur einen Zettel vor, auf dem stand, dass der ökumenische Gottesdienst heute in der evangelischen Gemeinde gefeiert wird. Spontan bot sich eine ökumenische Mitfahrgelegenheit in einem Auto, in dem mehrere Suchende Platz fanden an und wir steuerten den Parkplatz der katholischen Kirche neben dem evangelischen Gotteshaus an.

Das Wetter gibt sich alle Mühe

um die drohende Fussballweltmeisterschaft als Thema Nr.1 zu vertreiben.
Gleich ist der ökumenische Gottesdienst unter freiem Himmel und es regnet ohne Ende. Ich gehe trotzdem hin.
Auch dieser Tag wird seine schönen Stunden haben

24
Mai
2006

Das war`s

Es schien so, als wäre die Sonne extra für die Beisetzung herausgekommen, denn Wind und Regen übernahmen das Wetter wieder, gleich nachdem wir zu Hause angekommen waren.
Begleitet von schönstem Sonnenschein und dem Gesang unzähliger Vögel wurde meine Patentante heute beerdigt. Bei der Feier fehlte ihre Generation aus der Verwandtschaft ganz. Es lebt noch ein Bruder, der sehr stark unter Alzheimer leidet ebenso wie seine Frau. Meine Mutter war sich auch nicht sicher, ob sie mitkommen wollte, oder lieber nicht. Beim "lieber nicht" ist es dann auch geblieben. Der Weg von der Friedhofskapelle zum Grab war recht lang, sie hätte die Viertelstunde kaum laufen können.
So ist das Leben, die eine Generation bringt die andere auf die Welt und zur letzten Ruhestätte begleitet dann die jüngere Generation die ältere.

Es gibt sie wirklich

..die Sonne.
Sie scheint aus allen Knopflöchern, wie es so schön heißt:
Rainer kann heute endlich seinen Rasen mähen und viele andere sicher auch.
Ich mache mich auf den Weg zur Beerdigung und bin auch erleichtert, dass das Wetter der letzten Tage nun Vergangenheit zu sein scheint.
Geschlafen habe ich fast gar nicht, das muss ich vielleicht mal wieder öfter üben..........

23
Mai
2006

Telefonterror

Ich nehme bald den Hörer nicht mehr ab!
Irgendwann reicht es mit den nervigen telefonischen Angeboten.
Eben wollte man mir eine 7% Vergünstigung für meine diesjährige Urlaubsreise anbieten. Ich erklärte dem Herrn am anderen Ende freundlich, dass ich gar nicht vorhätte in den Urlaub zu fahren. Er versuchte es weiter und wollte mir klarmachen, dass sein Angebot für die nächsten 4 Jahre gelten würde. Lästig ist so was! Solange im Voraus möchte ich mich nicht festlegen, erklärte ich ihm, bedankte mich höflich und verabschiedete mich, ehe ich den Hörer auflegte.
Meine Tochter hat gestern einen ähnlichen Anruf geschickt abgewimmelt, indem sie sagte, dass sie kein Wort verstehe, da die Verbindung so schlecht sei.
Als ich einmal gefragt wurde, ob ich Günther Jauch kenne, antwortete ich mit einem bestimmten Nein und machte so den Anrufer sprachlos.
Ich versuche zwar immer höflich zu bleiben, doch irgendwann ist auch meine Geduld mal am Ende.....

Was mir so einfällt

wenn ich an meine Patentante denke:

Als ich acht Jahre alt war, schenkte sie mir eine kleine Tonvase zum Geburtstag. Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich darüber gefreut habe. Ich dachte damals, dass ich nun schon fast erwachsen sei, denn Kinder bekommen schließlich keine Blumenvasen geschenkt. Ich habe sie natürlich heute noch.
Überhaupt habe ich mich über Geschenke von Tante Rosel immer besonders gefreut, bis ins hohe Alter hat sie nämlich niemals irgendetwas einfach nur gekauft, sondern sich immer viele Gedanken gemacht.
Die schönsten meiner Kinder- und Jugendbücher verdanke ich ihr.
Mein Liebe zu Cointreau habe ich auch durch sie entdeckt. Sie hatte eine Flasche von einem befreundeten französischen Priester, der inzwischen irgendwo in Frankreich Erzbischof ist, bekommen.
Oft,wenn ich sie besuchte, tranken wir zusammen ein bis zwei Gläser Cointreau.
Natürlich werde ich auch nie vergessen, wie sie mich einmal in eine Eisdiele eingeladen hat. Ich war richtig stolz damals mit meinen elf Jahren. Noch nie hatte mich jemand in ein Restaurant eingeladen. " Meine kleine Große" hat sie mich damals genannt.
Viele tiefreligiöse Gespräche mit ihr werden mir auch immer in Erinnerung bleiben. Wir waren da auf einer Wellenlänge.
Das und noch viel mehr ist meine Tante Rosel.

Falsche Noten

habe ich Franzl gemailt. Meine Güte, wie soll ich denn einen 6/8 Takt erkennen, wenn er vorne nicht dran steht? Wie eine Viertelnote aussieht, habe ich ja nun kapiert.
Mir wäre das sowieso egal, was für Noten unter dem Lied stehen, denn ich schaue doch nur auf den Text, aber der Organist könnte das anders sehen......
Ich hoffe, wir finden das richtige Lied " Von guten Mächten".
Der Takt schien mir eigentlich gar nicht so wichtig, denn ich singe doch nur mit, aber Franzl möchte einen 6/8 Takt......

Viel Kaffee

muss heute fließen, denn ich werde nicht richtig wach.
Franzl hat mir eben am Telefon erzählt, ich hätte sehr unruhig geschlafen. ich weiss aber nicht warum. An Träume kann ich mich auch nicht erinnern.
Telefoniert habe ich stundenlang vor dem Einschlafen. Mein Bruder war mal wieder dran. Er ist krank und kommt selten aus dem Haus. Trotzdem hat er endlose Gesprächsthemen. Wenn man ihn anruft, muss man schon mindestens zwei Stunden einplanen.....
Morgen ist endlich die Beerdigung meiner Tante. Eben bin ich noch einmal die Liste durchgegangen und Franzl hat den letzten Druckauftrag bekommen. Er ist auch morgen fest eingeplant. Lektor und Ministrant ist er während des Requiems und auf dem Friedhof wird er das Kreuz vor dem Sarg hertragen tragen.
Er hat sich Urlaub genommen dafür und den Freitag gleich angehängt.

22
Mai
2006

Abwechslungsreich wie das Leben

ist das momentane Wetter.
Da sind kurze oder längere sonnige Abschnitte, die man genießen muss, denn wenig später folgen dunkele Wolken, die ganze Wasserfluten in sich tragen. Für die Einen ist es dann der Segen, der langerwartet wurde, für andere eher die verwünschte Sintflut, die man gerade jetzt und hier nicht gebrauchen kann.
Angetrieben wird das Ganze von heftigem Wind, der sich steigernd bis zur Orkanstärke, gibt wie der Zeitgeist, der, wenn er uns einmal erfasst hat, uns umhertreibt und selten eine Pause gönnt.
Manchmal scheint der Himmel uns seine gebündelte Energie herabzusenden, die grell zuckend, die Nacht erhellend, von lautem Getöse begleitet, furchterregend über die Erde kommt.
Dieses Schauspiel lässt eine gereinigte Atmosphäre zurück, die einer Erlösung gleich alles und jeden aufatmen lässt

Dumme Frage

"Was ist eigentlich die Mehrzahl von Zweiundvierzig?" Wollte ich eben von meiner Tochter wissen. Sie antwortete mir " Das kommt darauf an, wieoft Du sie malnimmst"
(Es ging um ein Design, bei dem die Zahl 42 eine Rolle spielen soll. Ich wollte vorschlagen, sie öfter und klein zu wiederholen - mehrere 42s also.....)

21
Mai
2006

Moderne Kommunikation zwischen Eheleuten

Ich sitze oben im Büro an meinem PC und suche Lieder für die Trauerfeier. Franzl sitzt unten an seinem Laptop und wartet auf meine Daten, damit er sie bearbeiten kann.
Ich rufe ihn, er reagiert nicht, denn er hat Kopfhörer auf und ist in seine Musik versunken.
Ich greife zum Telefonhörer, denn das Anrufen ist gratis. Von unten aus dem Wohnzimmer dringt die Melodie " Old Mac Donald had a farm" an mein Ohr. Ich höre Franzl vom Stuhl aufstehen, er meldet sich und ich mich auch.
"Warum rufst Du mich an?" Will er wissen. "Weil Du mich nicht hörst" antworte ich.
Während unseres Gespräches kommt er die Treppe herauf zu mir.
Wir stehen uns gegenüber und unterhalten uns, natürlich mit Telefonhörer am Ohr.
Ich lache und hätte zu gern ein Foto oder besser noch eine Videoaufnahme dieser Szene gehabt....

Regensonntag

Die Messfeier ist aus.
Der Kaffee ist getrunken.
Die Töchter sind alle ausgeflogen.
Die Schnitzel brutzeln in der Pfanne.
Zum Nachtisch gibt es Eis.
Und dann sehen wir weiter.......

Fasching im Mai aus Athen

gab es eben für Europa zu sehen.
Also dieser Eurivision Song Contest macht mich sprachlos.
Was gewinnt denn da? Singen muss man nicht unbedingt können, einen guten Maskenbildner und einen talentierten Schneider braucht man scheinbar eher. Natürlich dürfen auch die richtigen Nachbarn nicht fehlen. Wir haben da ja nur Österreich....
Ich muss zugeben, dass es schlechtere Stücke gab als das von den Finnen. Es ist wirklich nicht meine Musik,was Lordi da gebrracht hat, aber irgendwie ging sie ins Ohr.
Die deutsche Truppe hätte den Sieg auch nicht verdient, aber manche Beiträge gingen einfach unter bei all dem Zirkus.
Und wir sollten auch mal für bessere Moderatoren sammeln, die waren ja peinlich. Die Herren in Hamburg waren ebenso ungeeignet, wie der Herr, der in Athen für die deutschen Zuschauer seinen Senf dazuzugeben durfte.
Ich hätte am liebsten den Ton abgedreht.....

20
Mai
2006

Das Unwort dieses Jahres

steht für mich jetzt schon fest:

Fußballweltmeisterschaft

Wahrscheinlich wird es aber von der "Steuererhöhung" überholt werden.
Heute kam ein Brief von unserer Allianzversicherung. Die bieten uns doch tatsächlich eine Fernsehversicherung an, mit der uns kostenlos ein Gerät zur Verfügung gestellt würde, falls unser Fernseher während der WM ausfallen würde. Für nicht ganz 5 Euro im Monat wären wir dabei
Als unser Fernseher neulich zur Reparatur war, haben wir für diese Zeit ein Ersatzgerät bekommen, ganz ohne Versicherung.
Langsam spinnen sie doch alle.

Aufbruchstimmung

herrscht bei uns heute.
Franzl singt im Gospelchor während einer Hochzeitsfeier, eine Tochter bereitet eine Kinderfreizeit vor und unsere Jüngste ist schon fast auf dem Weg nach Bielefeld zum heutigen Wise Guys Konzert. Ich habe noch immer einiges für die Trauerfeier zu organisieren..........
Wir sind eben eine bewegte Familie.

Das kann ja eine Nacht werden...

mindestens sieben Feuerwehrautos und diverse Unfallwagen sind hier eben vorbeigefahren. Zwei Unfallwagen und eine Feuerwehr habe ich zurück fahren sehen, der Rest scheint noch im Einsatz zu sein.
"Stunden später" fuhr auch der erste Polizeiwagen vorbei.
Hoffentlich handelt es sich nur um Sachschaden. Bei dem Aufgebot an Fahrzeugen wird mir immer ganz mulmig und etwas egoistisch bin ich froh, wenn wir alle im Haus sind.
Aber das geht nicht nur mir so.
Unsere Nachbarin erzählte mir einmal, als eine meiner Töchter von den Bundesjugendspielen auf den Armen ihres Sportlehrers aus einem Krankenwagen vor unserer Tür getragen wurde, dass sie einen Riesenschrecken bekommen habe. Dann hätte sie aber festgestellt, dass der Sanitäter zum Glück nebenan klingelte und nicht bei ihr......

19
Mai
2006

In das Guinnessbuch der Rekorde

könnte unsere Regierung kommen und von mir aus, kann sie dort auch bleiben.
Die größte Steuererhöhung aller Zeiten kommt auf uns zu.
Der Deutsche Staat hat 1.500 Milliarden Schulden.
Familienfreundlich gab sich die neue Regierung noch vor kurzem. Und nun fällt zum Beispiel das Kindergeld schon ab dem 25. Lebensjahr weg, es kommen Studiengebühren, die Pendlerpauschale wird vielen Familien fehlen, die Eigenheimzulage fällt weg usw.
Wer hat da noch Lust Kinder zu bekommen? Ich bin froh, vor dieser Entscheidung nicht mehr zu stehen.
Im nächsten Jahr hat der "Normalverdiener" 300 bis 400 Euro weniger im Geldbeutel. Viele werden darüber lachen, denn sie haben jetzt schon keinen Cent darin. Die Mehrwertsteuer trifft alle Arbeitslosen am meisten.
Wann wird endlich das Geld bei denen geholt, die wirklich genug davon haben?

Arbeitsmoral

Gerade habe ich mit Franzl telefoniert. Er sitzt im Büro und bearbeitet die Texte und Bilder für die Beerdigung meiner Tante. Ich hatte ihm alles per Mail geschickt.
Mitten in unserem Gespräch, in dem ich ihm meine Vorstellungen noch einmal erklärt habe, sagte er " Mir fällt übrigens gerade ein, dass ich für die Firma auch was tun muss." Ich erzählte ihm, dass es so gegen halb eins sei, worauf er antwortete " Oh, dann habe ich ja jetzt Mittagspause"

Wechselhaft wie das heutige Wetter

ist auch diese Woche für mich.
Die Gefühle werden durcheinander gewirbelt, wie im Sturm.
Da spielt Enttäuschung, Trauer, Freude aber im Großen und Ganzen sehr viel Verlust mit.
Das Leben ist weder langweilig noch immer einfach und manches, was es schwer macht, hat man sich vielleicht Selbst zu zuschreiben. Aber es ist da und muss mitgelebt werden.
Wenn ich an einen Berg denke, dann ist man bereits auf dem Weg nach oben, wenn es besonders schwer geht.
Das sind meine Gedanken am heutigen Morgen. Es hört sich vielleicht alles sehr trübsinnig an, ist es aber nicht.
Das Wechselbad der Gefühle der nun schon fast vergangenen Woche wollte nur mal raus...
Ich bin die geborene Optimistin, die auch im Gewitter noch die Sonne findet.
Auch jetzt scheint sie gerade und es ist Freitag und mir geht`s gut.

18
Mai
2006

Ist Spanien nicht deutsch genug?

Da beschwert sich eine ältere Dame an der Kasse beim hiesigen Aldimarkt darüber, dass sie beim Aldi in Spanien keine Haxe und auch kein Sauerkraut bekommen hätte.
Sie sei froh, jetzt endlich wieder hier zu sein, sagte sie noch.
Da fahren die Deutschen im Urlaub natürlich ins Ausland, damit es anschließend etwas zu Prahlen gibt und verlangen in den dortigen Läden die gewohnten heimischen Lebensmittel.
Hier wird von allen Ausländern´verlangt sich zu integrieren und wir verlangen dann in Spanien, dass man dort deutsche Hausmannskost kaufen kann.
Einige von uns Deutschen sind schon bemerkenswert festgefahren und eingebildet.

Deutschland spielt verrückt

Beim täglichen Einkauf im Supermarkt kann ich nur noch den Kopf schütteln, über die merkwürdigen Einfälle mancher Lebensmittelhersteller. Da gibt es die runden Miniwürstchen zum kalt oder warm Essen in Fußballdesign, das Monsternutellaglas, ebenfalls als Fußball und in der Kühlabteilung habe ich schwarz/rot/gelb gefärbte Eier entdeckt. Geht`s noch schlimmer?
Wir haben nun keinen Grund mehr uns über die Amis aufzuregen, die alles mit ihrer Fahne bekleben müssen.
Geht es denn auch noch um das eigentliche Fußballspiel? Sollten wir uns nicht lieber darum bemühen, dass alle Besucher, aller Hautfarben und Nationen sich hier wohlfühlen und ohne Angst auf die Strasse trauen können?
Deutschland täte wirklich mehr daran, sich von einer gastfreundlichen Seite zu zeigen, statt so ziemlich alle Lebensmittel albern zu dekorieren.

Grau

und kalt begrüßt mich der heutige Morgen.
Müde und sprachlos grüße ich ihn zurück. Lange Zeit kreiste in der Nacht wieder mal ein Hubschrauber über unserem Wohngebiet. Die Geräusche, die er dabei verursacht, sind alles andere als Einschlafmusik.
Irgendwann half mir nur noch der Griff nach Ohropax. Nun ist es die Aufgabe meines Lieblingsgetränkes, mich zu entschlummern.
Dann kann der Tag beginnen schöner zu werden, oder sein Grau zu behalten.
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