10
Jun
2006

Der Sommer ist wirklich endlich angekommen

Es ist so schön warm geworden, dass ich am liebsten nur noch draußen wäre. Doch das Schreiben ist am Schreibtisch irgendwie doch produktiver.
Während ganz Deutschland im Fußballfieber ist, läuft nebenbei meine Zeit Richtung Abgabetermin auch weiter.
Der 11.7. als Prüfungstermin in der Schule scheint nun sicher zu sein. Allerdings erzählte mir meine Mentorin, sie hätte meine Prüferin auf einer Veranstaltung getroffen. Dort habe sie ihr erzählt, dass sie eigentlich am ursprünglichen Termin auch gekonnt hätte, aber da ich so froh gewirkt hätte am Telefon, wäre sie mir zu Liebe auf den 11.7. gegangen.
Ich habe das ganz anders in Erinnerung. Bei unserem Telefongespräch bat sie mich, prüfen zu lassen, ob von Seite der Schule ein anderer Termin möglich sei. Natürlich habe ich mich erleichtert angehört, als ich feststellte, dass sie damit nicht einen früheren, sondern einen späteren meinte.
Nun liegt der Termin in einer Projektwoche der Schule, ich hoffe, dass es dadurch nicht zu Komplikationen kommt.
Allerdings hatte die Schulleitung diesen Termin bestätigt und ich habe die Schulveranstaltungen nicht im Kopf.
Nun bin ich gespannt. Es läuft wie beim letzten Mal wieder alles durcheinander. Und wie beim letzten Mal kann ich nichts dafür und sehe voll stolz, dass mir scheinbar auch das Meistern schwieriger Situationen zugetraut wird.

Deutsche Elf - unsere Brötchengeber

Gratisbrötchen gab es vorhin zum Frühstück. Unser Bäcker hat Gutscheine dafür ausgegeben. Weil Deutschland gewonnen hat, konnten wir unsere fünf Brötchen heute kostenlos bekommen. Noch weitere zwei Deutschlandsiege würden uns unser Frühstück günstiger machen.
Heute hängt neben der Deutschland Fahne auch die schwedische bei uns vor dem Haus. Meine Tochter ist ausgesprochener Schwedenfan und sagt, dass diese Mannschaft Weltmeister wird.

9
Jun
2006

ich habe ihnen die Daumen gedrückt

den Männern aus Equador. Zunächst halte ich gern für Außenseiter und Länder, in denen die Freude über einen Sieg noch höher als dessen Bezahlung ist, außerdem habe ich mich über die polnischen Zuschauer geärgert. Ich hatte das Gefühl, sie hätten ständig gepfiffen, wenn die Anderen am Ball waren. Das ist unfair, zumal die Polen im Zuschauerraum auch stark in der Überzahl waren.
also:
Bravo Equador!

Wenn unsere Mannschaft

dann richtig wach geworden ist, kann sie eventuell sogar eine Runde weiter kommen.....
Unsere Stadt jedenfalls wacht inzwischen wieder auf, es fährt ab und zu tatsächlich ein Auto auf der Strasse, die bis eben ganz friedlich dalag

was mir am Eröffnungsspiel gefällt

ist, dass die Übertragung nicht nur auf Premiere läuft
dass Deutschland in Führung liegt
und
dass kein Netzer dazwischenreden darf.

Jetzt ist es passiert....

Meine Töchter und ich haben die Deutschlandfahne vor der Haustür aufgehängt. Allerdings hatten die Türken von gegenüber zuerst unsere Landesflagge draußen.
Nun gibt es einen Kaffee auf der Terrasse. Meine Mutter ist auch noch hier und freut sich über unsere Fußballbegeisterung. Franzl klammern wir da mal aus. Er ist als ehemaliger Österreicher ja auch ein "Beutedeutscher" wie mein Schwager immer spöttisch sagt Franzl selbst sagt von sich aber auch, dass er im Herzen immer Wiener bleiben würde. Das darf er ruhig, solange für mich da auch ein Platzerl frei bleibt.

Der Start

in den neuen Tag hat begonnen.
Mozart läuft im Radio, Kaffeeduft strömt mir aus meiner Tasse entgegen, die Sonne lacht durch alle Fenster, meine Haare sind von der Dusche noch etwas feucht - es ist ein schöner Morgen.
Gleich mache ich mich auf den Weg in die Schule um bei der dritten Klasse zu hospitieren. Meine Mentorin war gestern am Telefon schon völlig durcheinander wegen der Verschiebung des Prüfungstermins. Ich hoffe, es gibt dadurch keine Probleme für mich. Nun möchte ich es so lassen, wie es ist.
Und so ganz nebenbei beginnt heute die WM 2006. Um 18 Uhr spielt Deutschland in München gegen Costa Rica. Ich werde am TV dabei sein und werde Franzl auch noch dazu überreden, sich mit vor den Fernseher zu setzen, denn meine Töchter werden zu einer Fußballparty bei Freunden gehen und allein macht es nur halb so viel Spaß.
Ich bin zwar kein Fußballfan, aber eine Weltmeisterschaft lasse ich mir nicht entgehen.

8
Jun
2006

Die gewonnene Zeit von heute

habe ich teilweise im Garten verbracht. Etwas Unkraut musste darunter leiden und einen werdenden Baum habe ich auch ausgerissen. Am Abend dann wurde es auf der Terrasse gemütlich mit Rotwein, Kerze, Tochter und Ehemann. Bis nach 23 Uhr haben wir draußen gesessen und einfach nur alles genossen. Achja, der Sommer ist schön.

Irgendwie frei

fühle ich mich heute. Ich könnte glatt eine Ode an die Zeit schreiben, denn ich bin im Begriff zu verstehen, was ein Zeitgeschenk bedeutet.
Eben waren Franzl und ich noch etwas einkaufen. Es gibt ja mittlerweile nicht mehr viele Päckchen, auf denen kein Fußball oder die Deutschlandfahne zu sehen ist. Ich verliere allmählich die Scheu vor unserer Landesfahne.
Immer mehr Autos fahren hier inzwischen schwarz-rot-gold bewimpelt durch die Strassen, mal sehen wie lange noch............

Ein anderer roter Teufel

parkt in dieser Woche vor unserer Tür. Franzl hat Bekannte zum Flughafen gefahren und bekam als Dankeschön für einige Tage deren roten Polo.
Zunächst musste er feststellen, dass ein Polo weniger Beinfreiheit hat, als unser alter Golf.
Nun wurde der Wagen natürlich auch genutzt. Franzl erspart sich die Verspätungen der öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Weg zum und vom Büro. Dann konnten wir am Sonntag spontan meinen Bruder zum Geburtstag besuchen. Er ist seit vielen Jahren krank, bekommt fast kein Geld und kommt auch nicht aus seiner Wohnung heraus.
Für morgen haben wir geplant, meine Mutter zum Fischessen in unser Einkaufszentrum einzuladen. Sie freut sich schon darauf und mit dem Auto können wir sie gut transportieren. Natürlich möchte sie zum Fußballspiel pünktlich wieder in ihrem Sessel sitzen. Wird gemacht, Mutti.
Diese verplanten Stunden habe ich bis heute allerdings vom Schreiben abziehen müssen, aber sie sind ebenso wichtig.
Nun, durch die Wende des verschobenen Termins, habe ich mehr Zeit bekommen, als ich verschenkt habe.

Ich habe gewonnen

Ja, ich habe soeben Zeit gewonnen. Meine Prüfung wurde auf den 11.7. verschoben. Na ja, eigentlich wollte ich dann schon alles hinter mir haben, aber nun ist es eben so und ich suche mir die Vorteile heraus, die ich dadurch habe.
Zunächst sind da die zehn Tage, an denen ich länger schreiben kann. Dann ist die Prüfung an einem Dienstag und nicht wie vorher geplant am Freitag.
Dienstags habe ich die Kinder der ersten Klasse in der ersten Stunde, das kommt mir sehr entgegen. Freitags sehe ich sie in der dritten Stunde. Zu diesem Zeitpunkt ist mit Schülern eines ersten Schuljahres, noch dazu kurz vor den Sommerfeien, nicht viel anzufangen.
Nun habe ich die gesamte Zeit, die mich die Vorbereitungen für die Beerdigung gekostet haben, zurück bekommen. Ich werde sie sinnvoll einsetzen und darauf nun erstmal einen Kaffee trinken. Natürlich muss ich meine Mentorin von dieser Änderung noch unterrichten. Das Organisatorische wurde mir selbst aufgetragen, die Beteiligten werden schon wissen warum....

7
Jun
2006

Suchbegriffe

Und was sagt mir das nun, dass man mit folgendem Suchbegriff auf meine Seite gelangt?
Schwiegersohn zahl Beerdigungskosten

Abendstund bringt etwas anderes

Eben läutete das Telefon. Meine Prüferin rief an. Sie fragte mich, wie meine Vorbereitungen laufen würden. Natürlich läuft alles gut, was sonst sollte ich wohl der Schulrätin sagen? Dann sagte sie etwas, was ich fast mit einem Geschenk des Himmels gleichsetzten würde, oder mit einem erhörten Stoßgebet. Sie kann den geplanten Termin nur unter äußersten Schwierigkeiten einhalten und bat mich darum, mit der Schulleitung abzuklären, ob nicht ein späterer Termin möglich sei. Das würde für mich bedeuten, dass ich zum Schreiben auch eine Woche länger Zeit hätte. Nun bin ich ganz gespannt, was ich morgen bei der Rektorin erreichen kann.
Irgendwie erinnert mich das Ganze aber auch an meinen letzten Unterrichtsbesuch. Da war es allerdings meine Mentorin, die ausfiel.
Bin ich froh, wenn ich erst mal alles hinter mir habe.

Morgenstund hat Gold im Mund

...das merke ich jeden Tag neu im Moment. Ich stehe auf, frühstücke und schreibe los. Irgendwann ist es dann plötzlich Mittag und ich habe einiges geschafft. Der Nachmittag schleppt sich etwas dahin, es fließen nicht mehr so viele Gedanken. Abends reicht es gerade noch, um die Rechtschreibprüfung zu machen, Seiten zusammenzustellen und das war es auch schon.
Ich hätte noch viele Stunden Zeit bis tief in die Nacht, aber mein Hirn sagt Stop. Das ärgert mich. Nichts geht mehr und die Zeit nimmt dabei ab.
Ich warte also wieder auf den frühen Morgen und lehne mich mit einem Glas Cabernet Sauvignon zurück.....

FIFA Fan Fest in Hannover

Heute sind auf dem Waterlooplatz die hannoverschen Gruppen Fury in the Slaughterhouse, die Scorpions, sowie Heinz Rudolf Kunze und Mousse T. zu hören und zu sehen. Der Eintritt zu diesem Event ist kostenlos.
"Dein Spiel. Deine Freunde. Dein Platz!": lautet das Motto der Veranstaltung.
Es werden zwischen 20 000 und 40 000 Besucher erwartet.
Das ist der Auftakt zur Einweihung dieser Anlage, die extra für die WM Übertragung gebaut wurde. Es wird sicher ein großes Erlebnis, aber ich muss schreiben.........

PS Muss ich nun eigentlich auch vor jedes Fußballwort die FIFA hängen?

Eine neue Chance

bringt jeder Tag mit sich. Der heutige hat auch noch strahlenden Sonnenschein im Gepäck, was will ich mehr?
Mein Lieblingskaffee ist getrunken, meine Word Zettel sind sortiert, meine Tastatur ist angespitzt, die Ideen können kommen und bleiben.
Ich verschwinde wieder in die Tiefen der Theologie und der damit verbundenen Stundenanalysen.
Ich hatte mir das Thema Passion ausgesucht, da ist das Leiden inbegriffen.

6
Jun
2006

Die Welt zu Gast bei mir

Viele verschiedene Nationen zeigt meine Besucherstatistik wieder an. Ganz besonders gestaunt habe ich über den Gast aus Kuba.
Deutschland 208 35,19%
Netzwerk 206 34,86%
Kommerziell 93 15,74%
Österreich 44 7,45%
Unbekannt 17 2,88%
Schweiz 13 2,20%
Italien 3 0,51%
Cuba 1 0,17%
Ungarn 1 0,17%
Norwegen 1 0,17%
Türkei 1 0,17%
Japan 1 0,17%
Luxemburg 1 0,17%
Dänemark 1 0,17%

Die neue Woche hat begonnen

Natürlich steht für mich das Weiterschreiben auf der Tagesordnung. Ich hoffe, dass ich das Anstrengendste bald hinter mir habe. Meine Gedanken sind völlig durcheinender und nicht mehr wirklich offen für Alltägliches..
Eben, bei einer nötigen Kaffeepause, ging ich mit meinem Wasserglas nach unten und bemerkte das erst, nachdem ich es mit heißem Kaffee gefüllt hatte.....
Ich glaube, da war wirklich mal eine Unterbrechung fällig.

5
Jun
2006

Geburtstage

Nicht nur unsere Kirche hatte gestern Geburtstag, sondern auch mein Bruder. Den hätte ich fast vergessen, weil ich es im Moment vermeide, auf das Datum zu sehen. Das würde mich nervös machen im Blick auf die Schreibarbeit, die ich noch vor mir habe....
Gestern am frühen Abend aber, fiel mein Blick dann doch auf den Kalender und Franzl und ich machten uns noch schnell auf den Weg um dem Geburtstagskind zu gratulieren. Mein Bruder ist aus Krankheitsgründen an seine Wohnung gefesselt und hat sich riesig über unseren Besuch gefreut.
Den Jahrestag, den Franzl und ich zu Pfingsten feiern können, holen wir mit Sicherheit später nach. Wir haben uns an einem Pfingstfest vor 35 Jahren kennengelernt.
Der heutige Tag ging wieder fast völlig im Schreiben unter. Ich sehe nur noch Tasten und bin in Gedanken den ganzen Tag in meinen Aufgaben. Zwischendurch haben meine Töchter und ich ab und zu ein kleines Wortwürfelspiel gespielt zu dem wir manchmal auch Franzl gewonnen haben.
Nun habe ich den Anfang meiner Schreiberei mit meiner großen examinierten Tochter durchgesprochen und sie hatte fast nichts daran auszusetzen. Das ist doch schon mal was

4
Jun
2006

Geburtstag der Kirche

Das Fest Pfingsten geht fast unter, bei all den Feierlichkeiten zu Ostern und Weihnachten.
Dabei ist dieser Feiertag nicht weniger wichtig für alle Christen. Am ersten Pfingstfest, damals kurz nach Jesu Tod und Auferstehung, hatten sich die Jünger verbarrikadiert aus Angst, man könne auch sie verhaften.
Mit dem Kommen des Heiligen Geistes, der aus Angsthasen plötzlich mutige Glaubensverkünder machte, brachen sie auf in alle Welt.
Das war der Geburtstag der Kirche. Dieser Aufbruch ist noch heute immer wieder nötig. Das gilt sowohl für innerhalb wie auch für außerhalb der Kirchen.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Pfingstfest mit immer neuem Mut zum Aufbruch.

3
Jun
2006

Schreibtag

Ich denke nur noch in anthropologischen und theologischen Aspekten, suche Analysen und didaktische sowie methodische Entscheidungen.
Zwischendurch gibt es die eine oder andere Reflexion, mal etwas kleiner, mal ganz ausführlich.
Wenn das Leben ein Weg ist, besteht mein Weg zur Zeit aus lauter Stufen und ich befürchte, dass einige davon ziemlich hoch sind..........

Eine merkwürdige Frage

Ja wirklich, wie komme ich nur auf diese Frage:
Würde ich in einem Film über mein Leben die Hauptrolle spielen wollen?
Die Hauptrolle in meinem Leben, bin ich das?
Ist das die Zeit?
Sind das die Erwartungen die ich an mich stelle?
Sind das Erwartungen, die andere von mir haben?
Ist das meine Zufriedenheit?
Ist das mein Mut?
Ist das meine Angst?
Sind das die lieben Menschen mit denen und für die ich lebe?
Ist das meine Liebe?
Ist das der, von dem alles Leben kommt?


Ehe nun die nächste Frage, nämlich die über die Art des Films ( Komödie, Drama, Krimi, Satire....) kommt, gehe ich lieber schlafen.

PS. In manchen Szenen würde ich mich wahrscheinlich lieber doublen lassen.
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