30
Mrz
2006

Ein trüber Tag

Draußen ist es scheinbar so finster, dass gerade die Straßenbeleuchtung angegangen ist.
Sogar hier im Haus fehlt mir der Sonnenschein. Auf der Suche nach Material für die letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien, die morgen beginnen, verbringe ich meine Zeit am Schreibtisch.
Das laute Geräusch, das mich eben erschrecken ließ, scheint aus meinem Magen zu kommen.
Ich werde nun meinen Arbeitsplatz in der Küche aufsuchen, denn in meinem Beruf muss man/Frau flexibel sein.
Gerade hat die Sonne einen kleinen Spalt zwischen den dunklen Wolken gefunden, wie schön.

29
Mrz
2006

Probe und Anprobe

Im Bodyshop bekam ich heute eine kleine Dose mit Mandelbutter geschenkt.
Nun überlege ich noch, ob ich sie mir aufs Brötchen streichen, in meinem Gesicht verteilen, damit meine Lippen eincremen, oder sie im Badewasser schmelzen lassen soll.......
Ansonsten habe ich endlich einen Buchgutschein eingelöst, den ich vor mehr als einem Jahr zum Geburtstag bekommen hatte.
Dann waren da noch die Herrschaften, die ich beim Warten vor diversen Umkleidekabinen beobachten konnte.
Zunächst fiel mir ein Herr auf, der mit der Handtasche seiner Gattin über der Schulter, an der auch noch ein buntes Halstuch flatterte, durch die Gänge spazierte und immer neue grell gelb leuchtende Hosen hinter dem Vorhang abgab. Am Ende wurde keine der Hosen gekauft.
Eine alte Dame, ließ beim Umziehen den Vorhang halb geöffnet, damit sie von ihrer Begleiterin besser gefunden werden konnte......
Ein Herr wartete ungeduldig darauf, dass seine Frau samt Schwiegermutter endlich aus der Versenkung auftauchte, Oma bekam zwei neue Hosen.
Der Herr neben mir wartete geduldig auf seine Gattin, die alle fünf Minuten in einer anderen Hose vor uns stand. Auch sie nahm keine davon mit. Der alte Herr sah mich grinsend an und zuckte mit der Schulter.
Ich hätte dort noch eine Weile sitzen können, aber irgendwann war auch meine Tochter mit dem Anprobieren fertig.

Impressionen aus der Innenstadt

Meine Tochter und ich waren auf der Suche nach einer einfachen, preiswerten schwarzen Hose. Das hört sich leichter an, als es ist. Aber schon nach vier Stunden und im dritten Laden wurden wir fündig.
Draußen demonstrierte VER.DI. Viele Menschen waren auf der Straße. Recht haben sie! So kann es hier nicht weitergehen.
Gleichzeitig wurde vom Wachdienst Karstadts eine ältere Bettlerin verscheucht, die dort unter dem Dach des Hauses Schutz vor dem Regen gesucht hatte. Wenn der Geschäftsinhaber meint, bettelnde Menschen halten die Kunden vom Einkaufen ab, so irrt er gewaltig. Es ist das fehlende Kleingeld, dass die Kundschaft fernbleiben lässt.
Ich beobachtete vor diversen Umkleidekabinen, in denen meine Tochter mal länger und mal kürzer verschwand, viele Menschen, die bemüht waren günstige Kleidungsstücke zu finden. Überall wurde gerechnet und überlegt. Von draußen drangen die Trillerpfeifen der Demonstranten an mein Ohr.
Währenddessen überlegen unsere lieben Politiker, ob sie nicht ihre Diäten wieder mal erhöhen sollen...............

Der Spätfilm ist aus

und mein Bett ruft unüberhörbar. Es tut doch gut, in alten Filmen zu sehen, dass auch Schauspieler wie Alain Delon nicht mit ewiger Jugend verwöhnt wurden........
Morgen ist kein Unterricht für mich. Ich fahre aber seit langer Zeit mal wieder in die Stadt zum Einkaufen. Für mich wird dabei nicht viel herauskommen, aber wer weiß. In der Hauptsache geht es um eine meiner Töchter und um ein Geschenk für mein Patenkind.
In Sachen Auto wird es nun auch spannend, Franzl kann es kaum erwarten. Er holt Erkundigungen darüber ein, ob sich der Kauf des neuen alten Autos lohnen würde.
Jetzt gehe ich aber zunächst eine Runde schlafen und hoffe, dass es in dieser Nacht besser klappt als in der vergangenen. Ich war mit meiner schlaflosen Zeit allerdings nicht allein, beide Töchter erzählten heute, dass sie ebenfalls kaum geschlafen hätten. Vielleicht sollten wir Frauen unter uns für solche Fälle einen Treffpunkt im Haus ausmachen.....

28
Mrz
2006

Kinder, Kinder

Schüler laufen durch die Flure. Sie warten auf die Lehrer. Wenn sie sie erblicken, stürmen sie zurück in ihre Klassenräume, um die Mitschüler/innen zu warnen. So geht das nach jeder Pause.
Eben lief ein kleines Mädchen mit nur einem Schuh durch die Gänge. Von seinem Lehrer darauf angesprochen, antwortete es " Ich weiß aber nicht, wo der andere Schuh ist".
Mir fehlen die Worte.......
( Aber beide Schuhe habe ich noch)
So, nun habe ich eine kleine Zwischenpause, dann gehe ich wieder los.

Sinnlose Träume

haben mich vom Tiefschlaf abgehalten. Es war eine von diesen Nächten, in denen man mehr kämpft, als dass man sich erholt. Dazu kommt noch, dass es seit der Zeitumstellung beim Aufstehen wieder dunkel ist. Nun muss wieder der Kaffee für das Munterwerden sorgen.
Während in Hamburg noch 300 000 Menschen durch das gestrige Unwetter ohne Strom sind, bin ich ohne Antrieb. Dabei habe ich zwei richtig schöne Stunden für heute vorbereitet. Die Kinder werden ihre Freude daran haben.
Spätestens nach dem Spaziergang zur Schule bin ich sicher wieder ganz munter.
Es ist Sturm und Starkregen bei uns angesagt unter unwetter.de, mal sehen, was das gibt.

27
Mrz
2006

Ein heftiges Gewitter

stand am Abend heute lange über uns. ´Nassgeregnet wurde ich auch als ich vom Einkaufen kam. Doch bei jedem fallenden Tropfen freute ich mich auf das nun schneller sprießende Grün überall.
Der Frühling ist ein so herrlicher Sommerankündiger. Endlich naht die Zeit, in der ich wieder mehr draußen als drinnen leben kann. Ich freue mich auf ein gemütliches stundenlanges Samstagmorgenfrühstück auf der Terrasse.
Franzl kam wieder richtig sauer vom Straßenbahnfahren heute. Immer ist etwas anderes los, das den Verkehr zum Stehen bringt. Ihm reicht es. Mir fehlt das Auto nicht, ich komme allerdings hier überall gut zu Fuß hin.
Doch im Keller ruft der Sperrmüll und dafür möchte dann auch ich gern wieder ein richtiges Auto haben.......

Das Todesurteil

hat unser kleiner roter Teufel heute bekommen.
Nichts geht mehr. Es ist aus.
Der Polo, den wir in Aussicht haben, bereitet uns noch etwas Kopfzerbrechen. Er ist noch ein Jahr älter als unser Golf, Baujahr 84. Außerdem ist er seit vier Jahren abgemeldet und braucht eine große Neuanmeldung. Ob sich diese Kosten zusammen mit dem Kaufpreis noch lohnen?
Franzl hat allerdings die öffentlichen Verkehrsmittel satt.
Nach Bayern muss er in der nächsten Woche auch wieder für zwei Tage.
Bei Aktion Mensch haben wir zwar gewonnen, aber leider nur 7,50 Euro.
Wir werden sehen........

26
Mrz
2006

Landtagswahlen

Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt haben heute gewählt.
Es wird hochgerechnet in Deutschland. Wer hat es geschafft? Wer ist beim Verlierer Schuld am Stimmenverlust?
Die Ministerpräsidenten werden alle im Amt bleiben. Das steht bereits fest. Etwas anderes ist auch schon klar, die Rechten ziehen nirgends mit in den Landtag.
Das ist doch schon ein Gewinn.

Sonntagnachmittag

Ein gleichmäßiges Schnarchen dringt an meine Ohren. Franzl hält Mittagsschlaf ohne Atemgerät....
Gleich werde ich ihn aber wecken, wenn er nicht von selbst bei dem Duft von frischem warmen Apfelkuchen munter wird.
Draußen ist es windig geworden, aber die Natur erwacht von Tag zu Tag mehr. Eben sah ich den ersten Schmetterling, einen Zitronenfalter, vor meinem Fenster durch die Luft flattern.
Viele Vögel sind mit dem Nestbau beschäftigt, ein hübscher, grünschimmernder tut dies in dem Baum vor meinem Fenster. Im Garten gibt es mehrmals täglich Besuch von einem Eichelhäher.
Gemütlich ist dieser heutige Sonntag. Die Küche konnte kalt bleiben, es gab nach dem Gottesdienst ein Fastenessen im Pfarrheim. Der Erlös geht an die bolivianische Patengemeinde.
Unser Gottesdienst war zu diesem Anlass auch bolivianisch angehaucht. Wir haben spanische Lieder gesungen und statt einer Predigt Dias aus unserer Patengemeinde gesehen und erklärt bekommen.
Außerdem gab es noch einen Gruß unseres Pfarrers, der als Fax ankam. Er ist gerade unterwegs in Indien in unserer zweiten Patengemeinde.
Irgendwie hatte heute ich das Gefühl von Weltkirche in diesem Gottesdienst.

25
Mrz
2006

Nicht vergessen

!Dies ist die Nacht......
in der die Uhren leider um eine ganze Stunde vorgerückt werden. Von nun an werden wir wieder alle im Dunkeln aufstehen müssen. Immerhin haben wir aber ab jetzt Sommerzeit, das hört sich doch gut an, oder?
Ich habe übrigens den Fehler gemacht und meine Uhr zu früh umgestellt. Eben kam ich mit dem Fernsehprogramm nicht so richtig klar. Wer will aber schon mitten in der Nacht aufstehen, nur um festzustellen, dass er eine Stunde weniger schlafen kann?
Ich freue mich schon auf das Ende, dieser künstlich verlegten Zeit, wenn uns nachts eine Stunde "geschenkt" wird.
Übrigens halte ich dieses Uhrverstellen für blödsinnig

Gerade kam meine Jüngste herein. Sie hat eine Sendung gesehen in der es über Vergleiche zwischen Mann und Frau ging. Sie erzählte mir, sie hätte alles mitgeschrieben, was unter "typisch Mann und typisch Frau" falle. Nun postet sie es in ihren Blog. Ich bin gespannt.

Erinnerungen

Meine Mutter hat einen alten Brief gefunden. Der Absender war ein Franzose, der früher einmal in seinen Semesterferien bei uns gewohnt hat. Er wollte besser deutsch lernen, weil er Deutschlehrer werden wollte. Sie versucht nun ihn zu finden.
Er schlief also bei uns und hatte über eine Vermittlung einen Job bekommen, bei dem er die Sprache lernen sollte. Er landete bei der Üstra und sollte mit Gastarbeitern aus allen Ländern Europas Straßenbahnen reinigen. Das gefiel ihm gar nicht. Kein einziges deutsches Wort kam ihm während seiner Tätigkeit zu Ohren und in den Pausen hätte er auch nur die verschiedensten exotischen Sprachen lernen können. Wenn ich heute so darüber nachdenke, stellt sich mir die Frage, ob er vielleicht diesen Arbeitern unsere Landessprache beibringen sollte.......
Der junge Franzose hatte Glück, denn ein Bekannter unserer Familie besorgte ihm einen Job bei der Stadtsparkasse. Dort gab es nur deutschsprechende Mitarbeiter und er durfte am Schreibtisch Übersetzungsarbeiten erledigen.
Das liegt nun alles sicher vierzig Jahre zurück. Doch meine Mutter hat in dieser Zeit damals gern gelebt und sie ist ihr heute wieder so nah wie früher. Es waren wirklich schöne Jahre. Wir hatten zwar nur einen kleinen Garten hinter unserem Haus, aber dort war immer etwas los.
Manchmal klingelte sogar spät abends, während wir mal wieder eine unsere Gartenfeiern hatten, die Polizei, weil neidische Leute aus dem Hochhaus gegenüber uns das alles wohl nicht gönnten. Sie mussten ein Fernglas benutzt haben, um uns beobachten zu können und unsere Musik konnte sie auch kaum gestört haben. Die direkten Nachbarn jedenfalls haben sich nie beschwert, aber die hatten auch alle kleine Gärten hinter ihrem Haus.
die Polizisten, die so zu unserer Feier stießen grinsten, sagten ihnen es täte ihnen zwar leid, aber sie müssen solchen Anrufen nachgehen und wenn wir noch am Feiern wären, wenn ihr Dienst beendet wäre, kämen sie gern dazu. Auch ihnen gefiel es bei uns.
Später tummelten sich die ersten Enkelkinder oft bei Omi im Garten. Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Älteste stundenlang nur mit einem Stock spielen konnte. Sie hatte auch ihre ersten Gehversuche unter Omas Augen in deren Garten gemacht.
Zu Ostern wurden dort Eier versteckt und auch gefunden. Einen schönen Sandkasten gab es auch und dann war da noch Lumpi, der Pudelmischling, der sich von unseren Kindern aber auch alles gefallen ließ.
Es ist kein Wunder, dass meine Muter heute davon träumt.

24
Mrz
2006

Das war`s

Die Woche ist geschafft. Der Frühling ist da, was wollen wir mehr?
Meine Mentorin ist auch wieder gesund, nun mischt sie wieder mit.....
Fragte sie mich doch, ob ich keine Angst hätte, dass Jesus als Zauberer dastünde, wenn ich den Kindern "Wundergeschichten" erzählen würde.
Ja klar, wenn ich die Story etwa so anfangen würde:
Es war einmal ein Blinder, der noch nie in seinem Leben eine Blume oder einen Schmetterling gesehen hatte. Eines Tages traf er Jesus und trug ihm die Bitte vor, wieder sehen zu können.
"Klaro" sagte dieser, griff unter seinen Sternenmantel und holte den langen schwarzen Zauberstab hervor. Er schwang ihn dreimal durch die Luft und murmelte unverständliches in seinen langen grauen Bart.
Funken sprühten rings um den Stab und Jesus stand noch ganz in Glitzernebel gehüllt da, als der eben noch Blinde vor Freude tanzte......
Na ja, Scherz beiseite.
Die Wunderheilungen sind doch ganz anders abgelaufen. Da konnte jemand, der blind durchs Leben lief, nach der Begegnung mit Jesus wieder die Sonnenseiten sehen, da fingen Menschen an zu teilen und ein bisschen Brot reichte plötzlich für viele und es gibt noch mehr Berichte. Die Wunder sind doch das, was mit den Menschen geschah, die ihm begegneten und sich auf seine Botschaft einließen.
Das jedenfalls ist meine Sicht der Wunder und so kann ich sie auch jedem Kind erzählen.

Es ist so weit

Endlich ist er da, der Freitag!
Schon am Dienstag hatte ich dieses weekendfeeling. Ich hätte fast jedem, der mir begegnet ist, ein schönes Wochenende gewünscht. Zu Franzl sagte ich dann, wie schade es doch sei, dass es erst Dienstag wäre. Das konnte er gar nicht nachvollziehen. So hätten wir doch mehr Zeit zum Leben, meinte er.
Aber gestern abend, freute ich mich aus vollem Herzen auf den heutigen Freitag. "Morgen ist endlich Freitag“, jubelte ich laut.
" Und jetzt ist heute und heute ist noch Donnerstag.", kam es trocken aus der Ecke, in der Franzl saß.
Männer.........
So, nun muss ich noch Gedanken und Zettel ordnen, und dann geht es ab in die Schule. Niemand kann mir heute meine Freitagslaune verderben!

23
Mrz
2006

Das Übel mit Bus und Bahn

bekommt Franzl jetzt täglich zu spüren. Immer gibt es eine Verzögerung und so ist er heute auf dem Heimweg gute fünfzig Minuten unterwegs gewesen, statt wie damals mit dem kleinen roten Teufel zwanzig........
Unser "Auto" steht vor einer Werkstatt und täglich verabschiedet sich Franzl ein Stück mehr von ihm. Der Rest der Familie hat das schon vor Monaten getan.
Ein neues Altes ist auch schon ausgesucht, es wird ein Polo sein, der nicht ganz so viele Jahre auf dem Buckel hat wie unser Golf II.
Jetzt ist mein Mann gerade wieder auf dem Weg zur Straßenbahn, er fährt zu seinem Ausgleichsportverein, dem Gospelchor in Döhren.

Diskussion über Stasiopfer

Darüber habe ich noch nie so richtig nachgedacht.
Auf Deutschlandradio Kultur gibt es zu diesem Thema gleich eine Diskussion, bei der man sich über die kostenlose Rufnummer 080022542254 beteiligen kann.
Anlass zu der Diskussion ist der Film "Das Leben der Anderen", der heute ins Kino kommt.
Ich bin mal gespannt.

Da ist er

der Frühling!
Ich habe heute schon früh Vogelgesang gehört. Die Sonne scheint und spiegelt sich in den fröhlichen Gesichtern der Menschen wieder. Möwen habe ich heute noch keine entdeckt. Die Krokusse blühen jetzt richtig. So lasse ich mir den Frühling gefallen und träume schon vom Genuss des ersten Weizenbieres abends am Teich im Licht der untergehenden Sonne...........
Zunächst muss ich mich aber für die letzten Religionsstunden vor den Osterferien vorbereiten.
Und jetzt ist der Nudelauflauf fertig.
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