24
Jan
2006

Mal was Positives aus Berlin

Franzl geht es gesundheitlich gut. Die Temperaturen steigen und die Arbeit geht voran.
In der letzten Nacht hat er zwar noch davon geträumt, dass Zahlen ihn verfolgen, aber das kriegen wir auch noch in den Griff.
Nun hat er hoffentlich bald alles geschafft, was nötig ist, denn in der nächsten Woche wird er bereits in Bayern erwartet.
Dass hier auch jemand auf ihn wartet, steht ja wohl außer Frage....

Leer

ist es geworden im Wohnzimmer. Der Weihnachtsbaum hatte doch einen ziemlich großen Platz eingenommen. Nun haben wir wieder freie Sicht.
Als Kind habe ich beim Tannenbaumabräumen mal ganz viele Nadeln in einer Streichholzschachtel aufgehoben. Ich wollte den Duft von Weihnachten festhalten und ihn auch im Sommer immer bei mir haben. Natürlich habe ich das irgendwann vergessen und als mir die Schachtel zufällig wieder in die Hände fiel, war ich sehr enttäuscht. Alles was ich roch war Schwefel.
Man kann eben Stimmungen nicht festhalten, sie sind Geschenke des Augenblicks.

Raus in die Kälte

gehe ich nun gleich. wir haben aktuell -11 Grad hier. Mein armer Franzl friert in Berlin bei -17 Grad. Leider ist auch die Heizungsanlage in seinem Hotel damit überfordert, gegen diese Temperaturen anzukämpfen. Gestern beim Frühstück hat er richtig gefroren, erzählte er mir. Da hilft wohl nur viel warmer Tee.
Viele Leute greifen inzwischen sogar schon nach langen Unterhosen, erfuhr ich in einem Fernsehbericht. Ich habe auch mal nachgesehen, ob ich sowas wie Unterhemden finde.
Im Prinzip gefällt mir das Winterwetter aber. die Sonne scheint und gegen die Kälte kann ich mich warm anziehen. Mir tun nur die vielen Obdachlosen leid, aber sie dürfen in Hannover im Moment im Bahnhofsgebäude und in U-Bahnschächten übernachten. Wenigstens müssen sie nicht auf der Straße erfrieren. Es bleiben trotz allem arme Menschen, die wir viel zu oft einfach übersehen.........

Kurzer Nachtrag....

Das Sägeblatt, das meine Tocht4er und ich benutzt haben, ist für Metall und nicht für Holz geeignet. Das hat Franzl mir am Telefon erklärt, als ich ihm das Blatt beschrieben habe. Dann ist es auch kein Wunder, dass wir irgendwann nicht weiter kamen........
Und nun gehe ich mich zwischen meinen diversen Decken und Wärmflaschen verbuddeln.

23
Jan
2006

Die Couch ruft

Jetzt ist nur noch Gemütlichkeit angesagt. die wärmende Decke liegt bereit, der Rotwein ist geöffnet, der Tatort kann beginnen.
Anschließend kommt zu Herrn Beckmann Bastian Sick, der Herr über Dativ und Genitiv, den möchte ich mir auch gern anhören. Gemeinsam mit Verona Pooth in einer Sendung wird das sicher eine interessante Mischung.
Achja, zwischendurch telefoniere ich noch mit Franzl, der in Berlin hoffentlich noch nicht eingefroren ist.

Irgendwie haben wir es geschafft

Zunächst ging das Sägen mit dem einzelnen Sägeblatt ziemlich einfach, ich habe mit einer Hand den Baum gehalten und mir der anderen das Blatt. Dann rief ich eine meiner Töchter zu Hilfe. Jeder von uns fasste das Sägeblatt an einem Ende an und dann kämpften wir uns vorwärts. Halb hatten wir das Stämmchen durch, dann ging es plötzlich nicht weiter. Ich habe auch nicht gerade große Sägeerfahrung. Das letzte Mal hatte ich an unserer Hochzeit ein solches Werkzeug in der Hand, als wir nach der Trauung vor der Kirche einen Baumstamm zersägen mußten....
Heute war es nun unser Weihnachtsbaum und meine Tochter und ich kämpften uns durch den Stamm. Als es nicht weiterging, haben wir ihn dann einfach durchgebrochen.
Nun kam das nächste Problemchen. Der neue Ständer! Wie ging der nochmal auf?
Wir haben den Baum, der inzwischen natürlich auf dem Boden lag, gedreht und gewendet. Irgendwann hatten wir auch das geschafft.
Verletzte gab es nicht, nur meine rechte Hand ist voll mit kleinen roten Bläschen und roten Flächen. Aber das kenne ich schon, das habe ich immer, wenn ich mit Nadelbäumen auf Tuchfühlung gehe.
Den Weihnachtsbaum brachten wir dann noch vor die Haustür. Er hinterließ eine Spur aus Nadeln, die wir anschließend noch zu dritt beseitigten. Nun liegt das ehemalige Schmuckstück zerstückelt vor der Garagentür und wird am Mittwoch abgeholt, wenn ich nicht vergesse, es rechtzeitig an den Straßenrand zu legen.....

Hilfe !

Weihnachten ist längst vorüber, die Osterhäschen warten in den Aldiregalen und bei uns Im Wohnzimmer steht noch der Tannenbaum.
Gerade habe ich den Schmuck abgenommen und in die Schachteln sortiert, die in einem uralten Koffer Platz finden.
Nun gibt es ein Problem.
Unser Weihnachtsbaum ist wie in jedem Jahr wieder mal zu groß für die Müllabfuhr und niemand von uns Frauen weiß, wo im Keller die Säge liegt. Ich bin am Improvisieren. ein Sägeblatt habe ich bereits entdeckt, das ist richtig schön biegsam und wird uns hoffentlich gleich dabei helfen, den Baum in mindestens zwei Teile zu sägen. Wenn an jeder Seite des Sägeblattes einer anfaßt, müßte es doch gehen...
Ansonsten habe ich noch scharfe Küchenmesser, diverse Zangen, ich nehme einfach alles, was mir in die Finger fällt.
Man kann mir vielleicht vieles nachsagen, aber sicher nicht, dass ich handwerklich begabt bin.
Es wird schon schiefgehen.......
( Fortsetzung folgt)

Die Kälte ist hier angekommen

Heute am Vormittag haben wir -11 Grad auf dem Thermometer. Wie kalt es in der Nacht war. möchte ich lieber nicht wissen. Ich habe allerdings tapfer durchgehalten bei offener Balkontür. Unter meinen diversen Decken war es kuschelig warm und so habe ich tief und fest geschlafen.
Nach dem Aufstehen fiel mein besorgter Blick sofort auf unseren Gartenteich. An der Stelle, an der das frisch gefilterte Wasser zurückfließt, ist die Eisdecke offen.. Den Fischen geht es demnach gut.
Nachher werde ich bei Herrn Aldi mal nach Glühwein sehen, wer weiß, wie kalt es noch wird hier.
Franzl hat sich noch nicht gemeldet heute, ich hoffe, dass er nicht festgefroren ist in Kreuzberg. Er hat dort ein Minizimmer in einem Hotel, in dem nicht einmal ein Schrank steht und in dem man rückwärts ins Bad gehen muß, weil kein Platz zum Wenden ist....
Ich sehe das alles positiv, denn um so mehr freut er sich auf sein Zuhause.

Wieder international

sind meine Besucher geworden. Es hat eine Weile gedauert, aber nun sind ab und zu auch wieder nicht europäische Länder in der Statistik zu finden:
Deutschland 630 40,49%

Netzwerk 454 29,18%

Kommerziell 188 12,08%

Österreich 113 7,26%

Unbekannt 76 4,88%

Schweiz 59 3,79%

Pays Bas 30 1,93%

Frankreich 2 0,13%

Italien 2 0,13%

Finnland 1 0,06%

Mexiko 1 0,06%

Spruch des Tages

Die meisten Menschen werden kleiner, wenn man sie unter die Lupe nimmt.

22
Jan
2006

Es ist immer wieder ein Wunder

...aber der kleine rote Teufel hat meinen Franzl auch heute wieder heil bis nach Berlin gebracht. Leider fährt er seit der letzten Reparatur nicht schneller als 120 km/h, bedauerte mein lieber Mann am Telefon. Ich sagte ihm, dass ich sehr froh darüber sei und er entgegnete mir, das wäre alles eine Einstellungssache. Eben, das sehe ich auch so, nur aus einem anderen Blickwinkel.
Für diese Woche ist Franzl in einem Hotel in Kreuzberg gelandet. Mal sehen, wie lang seine Nächte dort werden. Eins steht fest, sie werden sicher kalt, denn in Berlin hat es jetzt schon -13 Grad, während wir hier bei zunächst "nur" -6 Grad frieren.

on the road again

ist mein Franzl. Es geht wieder nach Berlin. Wir hoffen beide sehr, dass es jetzt die letzte Woche dort wird. Langsam ist er hier wirklich schon fast zu Gast, wenn er mal kurz da ist....
Heute hat er mich schon nach meiner Adresse gefragt, als er eine Bestellung im Internet aufgegeben hat.
Grinsend merkte er an, ich hätte doch sonst nichts zu schreiben für meinen Blog.
Gleich nachdem er weg war habe ich angefangen mein Bett für die Frostperiode zu präparieren. Ein Lammfellbezug kam auf die Matratze, eine Wolldecke, die Bettdecke und eine weitere Decke zum Zudecken liegen bereit. Meine Schäfchenwärmflasche liegt auch daneben, die Kälte kann ruhig kommen.

Spruch des Tages

Das Leben können wir nur rückwärts verstehen, aber wir müssen es vorwärts leben.

21
Jan
2006

Wochenende

Das Wochenende ist zum Ausruhen und Kraft schöpfen da. Mit frischer Energie kann es dann am Montag wieder weitergehen.
Gut dann erhole ich mich heute beim Wäschewaschen, Bügeln und beim Krankenbesuch. Franzl hat auch angerufen, ihm geht es nicht sehr gut. Dabei muss man sich doch erholen.....
Zum Glück bin ich zu einem Geburtstagskaffee heute Nachmittag eingeladen. Den hätte ich fast abgesagt, weil es auch meiner Mutter nicht gut geht. Sie ist allein im Haus, da meine Schwester mit ihrer Familie über das Wochenende unterwegs ist.
So sieht dann mein Samstag aus:
Während des Frühstücks lief die Waschmaschine schon. Die ersten Hemden trocknen bereits, die nächste Maschine ist fertig. Danach ging es schnell zum Einkaufen. Zwischendurch Telefonate mit Anrufern, die alle etwas auf dem Herzen hatten....
Jetzt liegt noch etwas Hausarbeit an. Anschließend gehe ich zum Kaffeetrinken und erhole mich wirklich etwas.
Wenn da nicht immer diese Sorgen zwischendurch wären.
Wenn am Abend Franzl kommt, fahren wir zu meiner Mutter, die Zuspruch braucht. Vorhin habe ich telefonisch gemanagt, dass auch am Nachmittag jemand zu ihr fährt und gleich rufe ich sie noch einmal an.
Es geht nichts über ein ruhiges Wochenende

Spruch des Tages

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Jetzt ist heute schon gestern

und ich bin noch immer wach....
Gleich gibt es sogar noch eine Minimahlzeit, meine Tochter hat Blätterteig gefüllt und es riecht gut aus dem Backofen. Es ist ein verdrehtes Leben im Moment hier, aber irgendwie muss ja nicht immer alles nach Plan laufen.
Gedanken mache ich mir nur um meinen Mann, er sah nicht sonderlich fit aus, als er vorhin hier war. Eine Kur wäre das Beste für ihn glaube ich. Ärzte werden mit dem Diagnostizieren doch nicht fertig. Die letzte Meldung lautet, dass er vielleicht hyperventilieren würde ohne es zu merken. Jeder vermutet irgendwas, aber dafür werden sie auch bezahlt.....

20
Jan
2006

Ich habe ihn gesehen

Ganz kurz, etwas eine halbe Stunde, war Franzl heute hier. Es hat zum Tauschen von sauberer gegen schmutzige Wäsche gereicht. Nun sitzt er auf einem Seminar und ist morgen Abend wieder hier. Unser kleiner roter Teufel steht vor der Tür, den hat Franzl heute noch ausgelöst.
Mich hat die Woche ziemlich geschafft. Ich war eben schon vor dem Fernseher eingeschlafen. Durch das Telefon wurde ich wieder geweckt, aber für liebe Grüße wache ich gern auf. Mal sehen, wie es weitergeht jetzt, denn zum Schlafengehen ist es mir einfach noch zu früh.

Nicht ganz einfach

war es heute im Religionsunterricht. Da erzählt ein Mädchen, dass seine Oma gestern gestorben sei. Ein Junge erzählt vom Tod eines anderen Jungen, der gerade 13 Jahre alt war. Auch in meiner Familie gab es vorgestern einen Todesfall. Ich schlug den Kindern vor, für alle Verstorbenen ein Vaterunser zu beten. das taten wir dann auch.
Unsere kleine Jüdin kennt dieses Gebet natürlich nicht. Ich fragte sie, ob ich es ihr kopieren soll, damit sie es dann für den Unterricht auswendig lernen kann. sie wehrte ab und erklärte mir, dass sie dann wieder Ärger mit ihrem Vater bekäme. Auch das Kreuz auf der Mappe gefiele ihm schon nicht.
Ja sicher hat er als Jude etwas dagegen. Aber warum um alles in der Welt tut er seiner Tochter das an, sie in den katholischen Religionsunterricht gehen zu lassen und dann alles zu kritisieren, was sie dort lernt?
Das Mädel tut mir wirklich leid.

Spruch des Tages

Keine Straße ist zu lang mit einem Freund an der Seite.

19
Jan
2006

Fast hätte ich vergessen...

dass bald Ostern ist! Aldi sei Dank, ich habe sie gesehen, die Schokohasen, die nun den Platz eingenommen haben, der vor Kurzem noch mit Weihnachtsmännern besetzt war. Früher waren noch die Schneeglöckchen erste Frühlingsboten. Heute sind das diverse Schokoeier und –tiere. Ich freue mich trotzdem weiterhin auf Vogelzwitschern und Frühlingsblumen in den Vorgärten.

Im Einkaufszentrum kam mir eine alte Dame mit frisch frisiertem Pudel entgegen. Der Hund saß in einem Einkaufswagen auf einem Lammfell, damit er es auch warm und bequem hat. Fast hätte ich die alte Dame gefragt, ob sie es denn nicht furchtbar fände, dass sonst ungewaschene Kartoffeln, erdige Möhren und schmutzige Blumenkohlköpfe in dem Wagen transportiert würden. Das müsse doch ziemlich unhygienisch auf sie wirken, wenn sie ihren fast sterilen Vierbeiner dort hineinsetzt............
Als nächsten überlegte ich, ob sich da eine Marktlücke vor mir auftat. Sollte man vielleicht Einkaufswagen mit integriertem Hundekörbchen und das Katzenklo neben dem Wickelraum einplanen? Da fiel mir das Schild vom Eingang des Einkaufszentrums wieder ein, auf dem ganz klar steht, dass Tiere dort nicht hinein dürfen. Naja, bei dem Pudelmodell handelt es sich ja auch mehr um ein Sammlerstück, als um ein Haustier........

Das war wohl nichts

mit dem Gratistelefonieren über das Internet. Es klappt schon, aber unsere heiss geliebte Telecom hat die Leitung noch nicht freigeschaltet, so dass die volle Leistung von 1&1 noch nicht laufen kann. schade. Wenn ich nun über das Internet telefoniere, bekomme ich von meinem Gesprächspartner nur halbe Sätze zu hören.
Inzwischen geht es Franzl nicht besser. Er erklärte mir, er habe das flaue Gefühl, als hätte er 100 Luftballons aufgeblasen. Ich habe ihm empfohlen beim nächsten Mal nur 99 zu nehmen.
Aber Scherz beiseite, es macht mir schon Sorgen.
Unser kleiner roter Teufel macht dem Mechaniker inzwischen auch Sorgen. Noch wurde der neueste Fehler nicht entdeckt. Franzl hofft aber, den Wagen morgen abholen zu können.
Er möchte vom Bahnhof gleich zur Autowerkstatt fahren. Das muss Liebe sein.......
Ich gehe jetzt mal zum Einkaufen, ich brauche frische Luft und noch ein paar Ideen für den Unterricht morgen

Spruch des Tages

Zuerst schließen wir die Augen und dann sehen wir weiter.

18
Jan
2006

Es kann so nicht weitergehen

Da liegt mein Franzl nun in Berlin und es ist ihm ständig schwindelig. Er sagte mir, dass er das während der Arbeit zum Glück nicht merkt.......
Bis Freitag ist er dort und dann am Wochenende zu einem Seminar in Hildesheim. Am Sonntag geht es dann wieder nach Berlin. In seinem Hotel hat er heute schon erfahren, dass er dort nicht die ganze Woche über schlafen kann, da an einem Tag eine große Veranstaltung ist. Muss er nun auch noch umziehen innerhalb Berlins?
Achja, wenn er dann alles geschafft hat dort, fährt er Anfang Februar für einen Tag in eine andere Niederlassung nach Bayern.
Hier in Hannover wartet inzwischen eine wichtige Betriebsratssitzung, die er mit vorbereiten muss.
Es kann doch unmöglich Stress sein, was ihm zu schaffen macht, wo er doch ein so ruhiges Leben führt........

Ein Anruf

aus Berlin hat mich etwas durcheinander gebracht. Es geht Franzl wieder nicht gut. Er fühlt sich den ganzen Tag über sehr schlapp. Wenn ich ganz fies wäre, hätte ich ihm geraten ganz schnell in die City zufahren. Dort muss es heute von Ärzten wimmeln.......
Aber dazu war ich zu besorgt. Nun rufe ich ihn später noch einmal an und hoffe, dass es ihm inzwischen wieder besser geht. Doch die Erfahrung sagt mir leider etwas anderes.....

Ich hab noch einen Koffer in Berlin...

aber nicht der Koffer, sondern der Träger fehlt mir. Franzl ist gut angekommen. Er hatte Glück, dass der Güterzug vorhin auf einer anderen Strecke entgleist ist. Richtung Bremen ging lange nichts mehr. Mit der Bahn zu fahren ist aber wirklich oft wie Lottospielen. Die Preise sind hoch und der Gewinn bleibt oft auf der Strecke......
Der Schnee, der hier bis gestern Abend fiel ist wieder völlig verschwunden. Heute ist es grau und sonnenlos. Es ist Schreibtischwetter. Das kommt mir auch gelegen, denn zwei Unterrichtsstunden müssen aus meinem Kopf auf Papier übertragen werden und dabei nehme ich den Umweg über den PC.

Spruch des Tages

Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keines da.

17
Jan
2006

Ein voller Tag

neigt sich dem Ende zu. Heute war ich wieder in der Schule und auch zufrieden mit mir und den Ergebnissen, die die Kinder brachten. Franzl kam unerwartet früh aus dem Büro, weil es mal wieder Schwierigkeiten mit unserem kleinen roten Teufel gibt. Solange das Auto zur Reparatur, oder wie man das bei diesem Fahrzeug nennen soll, ist, fährt Franzl mit der Bahn. Bei dem Schnee und dem Chaos, das ich in den Nachrichten von Deutschlands Straßen gesehen habe, bin ich sehr beruhigt darüber.
Morgen geht es also wieder ostwärts.
Unser neuer Router läuft inzwischen und ich kann jetzt kostenfrei über das Internet telefonieren. Dabei habe ich heute festgestellt, dass das über Yahoo schon länger gehen würde. Nur hatte ich bis eben kein Mikro am PC.

Spruch des Tages

Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen. Sie brauchen es am meisten.
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