ist heute mein Arbeitsplatz.
Da ich in der nächsten Zeit einiges zu schreiben und zu lesen habe, beginne ich zunächst mit dem Aufräumen. Ich kann in einer geordneten Umgebung einfach besser arbeiten.
Auch für das Wohlfühlen ist gesorgt. Mein Mini Zengarten ist in Arbeit und zum Geburtstag bekomme ich (hoffentlich) noch einen kleinen Zimmerbrunnen. Dann können die Ideen gemeinsam mit dem Wasser sprudeln.
Nur ein kleines Fach für Schokolade muss noch freigemacht werden.

steht nun fest. Es ist der 14. März. An diesem Tag wird das Prüfungsdatum festgelegt. Bis dahin werde ich viel im Internet zu surfen haben, glaube ich. Die gute Frau möchte eine ganze Liste von Beschreibungen über Didaktik, Methode und Sachliches haben.
Was würde ich ohne Internetzugang nur machen? Ich habe eben schon gesucht und einige Unterrichtsentwürfe gefunden von denen ich "abschreiben" kann.
Eine kleine Sorge macht mir, dass ich auch in der ersten Klasse besucht werde. Die Kleinen sind immer schwer zu bändigen, da muss ich mir etwas spannendes einfallen lassen. Zum Glück liegt die Stunde des ersten Schuljahres am Dienstag um 8.15h, da schlafen die Kinder noch halb.
Oh je, ich bin jetzt schon ziemlich nervös.....

habe ich mir eben. Ich konnte es aber gleich wieder loslassen und muss am Nachmittag von vorn anfangen.
Meine zuständige Prüferin, bei der ich mich per Mail gemeldet hatte, ist erst heute wieder im Büro zu erreichen und bat mich um einen Anruf.
Ausgerechnet nachdem ich die Email in der letzten Woche abgeschickt hatte, gab es ( mal wieder) Probleme mit der Telecom. Diese Gesellschaft nahm an, wir hätten unseren Account gekündigt und wies alle ankommenden Mails ab.
In diesem Fall war mir das schon etwas peinlich.
Nun kündigen wir demnächst wirklich.
Doch nach dem Mittagessen muss ich mir noch einmal ein Herz fassen.......

Franzl ist schon seit einer Stunde im Büro, als Betriebsrat hat man es nicht leicht. Meine Tochter und ihre Freundin, schlafen noch nicht lange, das Kölsch ist aus dem Kühlschrank verschwunden.
Ich mache mich gleich auf den Weg zur Schule.
Aus dem Radio höre ich ständig das Schlagwort Vogelgrippe. Alle sind überrascht, aber musste es nicht so kommen? Die Welt wird kleiner und nicht nur die schönen Seiten rücken näher. Die Probleme anderer Kontinente kommen auch zu uns und da werden sicher noch mehr unterwegs sein.
Trotzdem ist heute Freitag und somit der Anfang vom Wochenende.

Das Wort Salat beinhaltet für mich eine leckere oft auch leichte Mahlzeit.
Wie konnte nur jemand darauf kommen, das schreckliche Wirrwar von Kabeln, die nirgendwo zu beginnen scheinen, aber in einer Steckdose enden, als Salat zu bezeichnen?
Immer, wenn ich staubsauge, weiss ich warum diese Haushaltsgeräte so unfaßbar laut sind beim Arbeiten: das Gerät muß meine Flüche übertönen!
Ich hasse dieses Kabeldurcheinander !
Aber wie könnte man diese Haushaltsplage nennen? Hat jemand eine Idee?

Das bedeutet, dass meine Jüngste nicht ansprechbar ist. Sie fährt schon mittags zum Bahnhof um die erste Freundin abzuholen. Anschließend werden hier nur deren Sachen abgestellt und dann geht es auf ins Gewühl.
Vor morgen früh werde ich meine Tochter nicht sehen. Einen Schlafgast bringt sie natürlich auch mit.
Da hat sich eine ganze Meute von Fans getroffen, die nun dank Internet ständig in Verbindung ist. Quer durch Deutschland geht das Band ihrer Freundschaft und Ausläufer davon enden sogar in Holland und Frankreich.
Morgen heißt es dann wieder " Hallo, hallo ich bin dein Ohrwurm"

Mein Beitrag ist einfach so verschwunden eben. Angeblich konnte meine Adresse nicht gefunden werden, dabei war ich doch angemeldet während des Eintragens.
Und ich hatte eine so gute Idee, die ich gern vorstellen wollte...
Mir fehlt noch immer eine Besenkammer. Nun sah ich heute Morgen die Möglichkeit unsere begehbare Flurgarderobe zu zumauern. An diese Wand könnte man dann vom Flur aus einen Garderobenständer anbringen. Von der Küche aus muß nun noch ein Durchgang in den neu gewonnen Raum gebrochen werden.
Und schon habe ich Platz für Staubsauger, Besen, Bügelbrett, Haushaltsleiter und was sonst noch so an Nützlichem Gerät da ist.
Mit Sicherheit wäre da aber kein Platz für PC-Ersatzteile!
Manchmal hat Morgenstund eben doch Gold im Mund.
Nun hoffe ich, dass dieser Beitrag nicht wieder im WWW verschwindet.....

hatte ich heute schon am frühen Morgen.
Mir fehlt eine Besenkammer. Nun sehe ich die Möglichkeit unsere begehbare Flurgarderobe zu zumauern. An diese Wand im Flur könnte man einen Garderobenhalter befestigen.
Von der Küche aus müßte dann ein Durchgang in diesen so gewonnenen Raum gebrochen werden.
Damit hätte ich genügend Platz für meinen Staubsauger, Besen, Bügelbrett und was sonst noch so hineinpaßt.
Mit Sicherheit wäre da aber kein Platz für Computerersatzteile!
Manchmal hat Morgenstund eben doch Gold im Mund.

Die Vogelgrippe hat nun wohl erwartungsgemäß unser Land erreicht. Auf Rügen wurden die ersten toten Schwäne gefunden, bei deren ersten Untersuchung sich der Verdacht auf die auch auf Menschen übertragbare Vogelgrippe mit dem Virus H5N1 bestätigt hat.
Nun wird für das deutsche Federvieh Stallpflicht ab Freitag statt ab Montag verordnet. Ja warum denn nicht ab sofort? Auf Rügen wird auch jetzt schon alles was Flügel hat eingesperrt. Naja, die bürokratischen Mühlen mahlen eben immer langsam.
Währenddessen schießt der amerikanische Vizepräsident einen Freund ab. US-Vizepräsident Dick Cheney hat bei der Jagd einen anderen Jäger angeschossen. Cheneys Jagdfreund, der 78-jährige Anwalt Harry Whittington , wurde durch die Schrotkugeln aus der Flinte des Vizepräsidenten verletzt.
Wer hat da nun den Vogel abgeschossen?

Wann habe ich dieses Lied der Beatles das letzte Mal gehört? Wie schön, dass es den Valentinstag gibt. Jeder Sender kramt sanfte Töne hervor und manchmal ist wirklich etwas brauchbares dabei, wie jetzt gerade.
Irgendwie steigen bei solchen Songs alte Zeiten vor meinem geistigen Auge auf.
Da war mein Vater, der strikt gegen diese Krachmusik von den Langhaarigen war. Alle sahen samstags den Beatclub im Fernsehen und ich durfte nicht, weil Papa es nicht wollte..." Solange ihr die Füße unter meinen Tisch stellt...."Eines Tages hat mein kleiner Bruder nach diesem Spruch seine Füße prompt auf den Tisch gelegt, das kam beim Vater gar nicht gut an.
Irgendwann habe ich mir ein kleines tragbares Fernsehgerät zugelegt und hätte nun sehen können, was immer ich wollte. Aber allein in meinem Zimmer war es nur halb so lustig wie mit allen anderen im Wohnzimmer.
So warteten wir weiter alle geduldig, dass unser Vater während seines Spielfilmes einschlief und wir Geschwister dann schnell auf eine Show mit unseren Stars umschalten konnten.
Meistens wachte Papa dann kurz nach dem Senderwechsel plötzlich wieder auf und war stinksasuer.
Wir versuchten es immer wieder, manchmal klappte es sogar.
Auch diese Zeit war schön.

Einen wunderschönen Valentinstag


mit Freude am Leben und an den Menschen um uns herum.
Das wünsche ich mir und allen heute und immer.

mit allen seinen Höhen und Tiefen. Was er wohl mitbringt?
Erstmal ist es noch dunkel und kalt draußen. Nachdem ich den verzögerten Blitzstart unseres kleinen roten Teufels gehört habe, kommen die LKW mir richtig leise vor........
Aber nun gibt es guten duftenden Kaffee. Einige Zettel muß ich noch lochen, dann geht der Schulalltag los.
Heute bekommen die Kleinen aus der ersten Klasse ein Kettenworträtsel. Einige von ihnen sind oft unterfordert, heute dürfen sie mal alles geben
Ich bin schon sehr gespannt.

Irgendwo zwischen Unterrichtsplanungen muß ich ihn mit eingebaut haben.
Dann habe ich auch noch Nudeln mit Käsesahnesauce für eine ganze Fußballmannschaft gekocht, dabei sind wir doch nur noch vier Personen.
Und schon ist der Tag vorbei.
Es ist wirklich nicht viel passiert außer der Vorbereitungen für morgen, Einkaufen, Kochen und Wäschewaschen.
Nicht einmal die Olympiade habe ich mir heute angesehen.
Aber jetzt kommt sicher noch irgendwo ein netter Film.

Die Sonne scheint und der Himmel ist strahlend blau. Aber es scheint kalt zu sein, denn die Menschen haben ihre Mantelkragen bis an die Ohren hochgezogen.
Schon zweimal habe ich heute hier in unserem Ortsteil Sirenen gehört. Feuerwehrautos kamen von mehreren Seiten angebraust. Ich hoffe, es hat sich schlimmer angehört, als es tatsächlich ist.
Noch hebe ich keine Ahnung was passiert ist.

Manchmal stimmen diese Weisheiten auch nicht so ganz.
Heute haben wir dadurch, dass wir den Morgengottesdienst verschlafen haben einen schönen Abendgottesdienst mitfeiern können.
Eine Männerschola hat für die musikalische Gestaltung gesorgt und zur Kommunionausteilung durfte die Gemeinde mit an den Altar kommen und dort Brot und Wein empfangen.
Anschließend wurde noch der Abschied eines kirchlichen Mitarbeiters begangen, der aus Kostengründen leider gehen muss.
Dabei gab es dann noch etwas Bier vom Faß und Ramazzotti aus der Flasche ( dann natürlich aus dem Glas). So wurde aus dem Kirchgang ein Abendprogramm und Franzl hat den Hackl Georg verpasst.

Gerade wurde hier der 6000. Besucher gezählt.

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habe ich heute Nacht geschlafen. Neben mir war das ruhige gleichmäßige Rauschen von Franzls Atemgerät zu hören. Nun wurde es nichts mit dem Gottesdienstbesuch am Morgen, wir werden heute Abend hingehen.
Das Frühstück fiel auch gleich aus, ich habe es auf den für mich lebenswichtigen Kaffee reduziert. Schließlich soll genug Platz für die Roulade im Magen sein.
Unsere Töchter sind beide ausgeflogen. Es ist ungewöhnlich still im Haus.

Nicht nur unser neuer Bischof war heute im Fernsehen zu sehen. Eben klingelte das Telefon und meine Freundin rief in den Hörer " Dein Mann ist im Fernsehen. Er singt auf h1!"
Irgendwann wird Franzl doch noch berühmt....
Noch singt sein Gospelchor im kleinen Regionalfernsehsender von Hannover, aber auch die Beatles haben mal in einem Hamburger Keller angefangen.
So und nun gehe ich an den Herd um meinem Lieblingssänger und mir Rindsrouladen für morgen zu braten.

Er heisst Norbert Trelle und kommt aus Köln zu uns. Heute war seine feierliche Einführung im Mariendom zu Hildesheim. Ich habe mir das gemütlich vom Wohnzimmer aus in NDR angesehen. Der Dom ist nicht sehr groß und schnell überfüllt.
Der Reporter meinte, das Gotteshaus sie voll besetzt bis auf den letzten Stehplatz. Er scheint noch nie zu einer Chrisammesse am Mittwoch vor dem Gründonnerstag dort gewesen zu sein. Dann platzt der Dom fast aus den Nähten. Hunderte Jugendlicher aus der gesamten Diözese sind dann zu einer beschwingten fröhlichen Feier versammelt. Viele sagen, dieser Gottesdienst macht süchtig und ich finde, sie haben Recht.
Das wird der neue Bischof Norbert bald erleben und wahrscheinlich wird er seine Freude daran haben, da er immer wieder erzählt, wie ergriffen er noch vom Weltjugendtag in Köln ist.
Seinen Karneval wird er vielleicht etwas vermissen, denn ausgerechnet für den Faschingsdienstag ist eine erste große Sitzung mit Politkern und Kirchenvertretern angesetzt worden.
Der heutige Gottesdienst war festlich und schön gestaltet. Leider hat der NDR kein glückliches Händchen in der Auswahl seiner Reporter gehabt. Etwas mehr Hintergrundwissen dieser Herren hätte mir gefallen.
Es heisst nicht „ Der Zug kommt“ wenn Meßdiener, Diakone, Priester und Bischöfe in feierlicher Prozession in den Dom einziehen. Ausserdem waren es nicht die Enkel des Bischofs, die in der ersten Reihe der Kirchenbänke zu sehen waren............