Satire oder Wahnsinn?
Was im Moment von unseren Politikern zu hören ist, käme in jedem Kabarett wunderbar an. Ja, man könnte dort sogar über vieles Lachen.
Leider ist das alles in der Realität gar nicht so lustig.
Die neuste Komödiantin heißt Gabriele Pauli und gehört zur Stammbesetzung der CSU. Herrn Stoiber hat sie erfolgreich zu Fall gebracht, das muss man ihr anrechnen.
Doch was schlägt das bayrische Madel jetzt vor?
Um Scheidungskosten zu sparen, sollte die Ehe doch zunächst mal auf sieben Jahre begrenzt werden. Danach kann man ja weiter sehen....
Befristete Verträge sind in der Arbeitswelt leider gang und gebe, aber das nun auch noch auf das Privatleben umzuleiten ist doch wirklich das Allerletzte!
Was denkt die Frau sich denn eigentlich so als Christin ( immerhin führt ihre Partei das große C im Namen) dabei, wo doch die kirchliche Trauung, zumindest in der katholischen Kirche, als unauflösbar gilt?
(Dabei fällt mir gerade etwas Dummes ein. Wenn der Scheidungsrichter "Tod" heißt, darf dann eine katholische Ehe geschieden werden?)
Nun aber mal im Ernst, sollte die Ehe so aussehen: Ein bisschen Liebe, ein bisschen Ehe, ein bisschen Streit - ist ja nicht schlimm, geht ja nur für 7 Jahre. Ich muss mich in dieser Zeit auch nicht weiter um meinen Partner bemühen, ihm aber auch nicht zu nahe kommen, man könnte sich am Ende noch endgültig verlieben. Wo kämen wir denn da hin, wo doch die Ehe auf Dauer gerade aus der Mode kommt.
Vielleicht sollte sich Frau Pauli nicht nur in Politikerkreisen umsehen, dort gibt es kaum gute Beispiele für eine gelungene Ehe.
Gehört sie auch der Fraktion der neuen Evas?
Leider ist das alles in der Realität gar nicht so lustig.
Die neuste Komödiantin heißt Gabriele Pauli und gehört zur Stammbesetzung der CSU. Herrn Stoiber hat sie erfolgreich zu Fall gebracht, das muss man ihr anrechnen.
Doch was schlägt das bayrische Madel jetzt vor?
Um Scheidungskosten zu sparen, sollte die Ehe doch zunächst mal auf sieben Jahre begrenzt werden. Danach kann man ja weiter sehen....
Befristete Verträge sind in der Arbeitswelt leider gang und gebe, aber das nun auch noch auf das Privatleben umzuleiten ist doch wirklich das Allerletzte!
Was denkt die Frau sich denn eigentlich so als Christin ( immerhin führt ihre Partei das große C im Namen) dabei, wo doch die kirchliche Trauung, zumindest in der katholischen Kirche, als unauflösbar gilt?
(Dabei fällt mir gerade etwas Dummes ein. Wenn der Scheidungsrichter "Tod" heißt, darf dann eine katholische Ehe geschieden werden?)
Nun aber mal im Ernst, sollte die Ehe so aussehen: Ein bisschen Liebe, ein bisschen Ehe, ein bisschen Streit - ist ja nicht schlimm, geht ja nur für 7 Jahre. Ich muss mich in dieser Zeit auch nicht weiter um meinen Partner bemühen, ihm aber auch nicht zu nahe kommen, man könnte sich am Ende noch endgültig verlieben. Wo kämen wir denn da hin, wo doch die Ehe auf Dauer gerade aus der Mode kommt.
Vielleicht sollte sich Frau Pauli nicht nur in Politikerkreisen umsehen, dort gibt es kaum gute Beispiele für eine gelungene Ehe.
Gehört sie auch der Fraktion der neuen Evas?
sandhexe - 20. September, 13:27
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