Was mir so einfällt
wenn ich an meine Patentante denke:
Als ich acht Jahre alt war, schenkte sie mir eine kleine Tonvase zum Geburtstag. Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich darüber gefreut habe. Ich dachte damals, dass ich nun schon fast erwachsen sei, denn Kinder bekommen schließlich keine Blumenvasen geschenkt. Ich habe sie natürlich heute noch.
Überhaupt habe ich mich über Geschenke von Tante Rosel immer besonders gefreut, bis ins hohe Alter hat sie nämlich niemals irgendetwas einfach nur gekauft, sondern sich immer viele Gedanken gemacht.
Die schönsten meiner Kinder- und Jugendbücher verdanke ich ihr.
Mein Liebe zu Cointreau habe ich auch durch sie entdeckt. Sie hatte eine Flasche von einem befreundeten französischen Priester, der inzwischen irgendwo in Frankreich Erzbischof ist, bekommen.
Oft,wenn ich sie besuchte, tranken wir zusammen ein bis zwei Gläser Cointreau.
Natürlich werde ich auch nie vergessen, wie sie mich einmal in eine Eisdiele eingeladen hat. Ich war richtig stolz damals mit meinen elf Jahren. Noch nie hatte mich jemand in ein Restaurant eingeladen. " Meine kleine Große" hat sie mich damals genannt.
Viele tiefreligiöse Gespräche mit ihr werden mir auch immer in Erinnerung bleiben. Wir waren da auf einer Wellenlänge.
Das und noch viel mehr ist meine Tante Rosel.
Als ich acht Jahre alt war, schenkte sie mir eine kleine Tonvase zum Geburtstag. Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich darüber gefreut habe. Ich dachte damals, dass ich nun schon fast erwachsen sei, denn Kinder bekommen schließlich keine Blumenvasen geschenkt. Ich habe sie natürlich heute noch.
Überhaupt habe ich mich über Geschenke von Tante Rosel immer besonders gefreut, bis ins hohe Alter hat sie nämlich niemals irgendetwas einfach nur gekauft, sondern sich immer viele Gedanken gemacht.
Die schönsten meiner Kinder- und Jugendbücher verdanke ich ihr.
Mein Liebe zu Cointreau habe ich auch durch sie entdeckt. Sie hatte eine Flasche von einem befreundeten französischen Priester, der inzwischen irgendwo in Frankreich Erzbischof ist, bekommen.
Oft,wenn ich sie besuchte, tranken wir zusammen ein bis zwei Gläser Cointreau.
Natürlich werde ich auch nie vergessen, wie sie mich einmal in eine Eisdiele eingeladen hat. Ich war richtig stolz damals mit meinen elf Jahren. Noch nie hatte mich jemand in ein Restaurant eingeladen. " Meine kleine Große" hat sie mich damals genannt.
Viele tiefreligiöse Gespräche mit ihr werden mir auch immer in Erinnerung bleiben. Wir waren da auf einer Wellenlänge.
Das und noch viel mehr ist meine Tante Rosel.
sandhexe - 23. Mai, 12:47
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
chrissi päpp (Gast) - 23. Mai, 19:01
jaja heude.....
firsuer...schau ned vü andres aus^^ hihih
hmm..dann apoteke.....(vo chrissi) wegen shampoo....hrhr..so geil
chrissi päpp:
jas di chrissi i grad schwer verliebt und jetzt had ihr freund da übernachtet und i kann nimma in di garage^^ hihi...aba psssssssssssst
nakchen und jetztz ballay
had mi a ned gfreut.......aba es war passabel..ausser dass i nix können habn^^
huhi
aba egall
firsuer...schau ned vü andres aus^^ hihih
hmm..dann apoteke.....(vo chrissi) wegen shampoo....hrhr..so geil
chrissi päpp:
jas di chrissi i grad schwer verliebt und jetzt had ihr freund da übernachtet und i kann nimma in di garage^^ hihi...aba psssssssssssst
nakchen und jetztz ballay
had mi a ned gfreut.......aba es war passabel..ausser dass i nix können habn^^
huhi
aba egall
Doitscher (Gast) - 23. Mai, 20:37
Das ist kein Doitsch, das ist Gruselsprache. Sollte wohl besser einen Einbürgerungskurs mitmachen...
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