Herr Deine Güt..
1. Herr deine Güt ist unbegrenzt,
sie reicht so weit der Himmel glänzt,
so weit die Wolken gehen.
Fest wie die Berge steht dein Bund,
dein Sinn ist tief wie Meeresgrund,
kein Mensch kann ihn verstehen.
Du hast in Treue auf uns acht,
wir sind geborgen Tag und Nacht
im Schatten deiner Flügel.
Du öffnest deines Himmels Tor,
da quillt dein Überfluß hervor
und sättigt Tal und Hügel.
2. Bei dir, Herr, ist des Lebens Quell,
der Trübsal Wasser machst du hell,
tränkst uns am Bach der Wonnen.
Dein Glanz erweckt das Angesicht,
in deinem Licht schaun wir das Licht,
Du Sonne aller Sonnen.
Herr, halte uns in deiner Huld,
hilf uns, daß wir dich mit Geduld
in deinem Tun erkennen.
Vor allem Bösen uns bewahr,
denn nicht Gewalt und nicht Gefahr,
nichts soll von dir uns trennen
sie reicht so weit der Himmel glänzt,
so weit die Wolken gehen.
Fest wie die Berge steht dein Bund,
dein Sinn ist tief wie Meeresgrund,
kein Mensch kann ihn verstehen.
Du hast in Treue auf uns acht,
wir sind geborgen Tag und Nacht
im Schatten deiner Flügel.
Du öffnest deines Himmels Tor,
da quillt dein Überfluß hervor
und sättigt Tal und Hügel.
2. Bei dir, Herr, ist des Lebens Quell,
der Trübsal Wasser machst du hell,
tränkst uns am Bach der Wonnen.
Dein Glanz erweckt das Angesicht,
in deinem Licht schaun wir das Licht,
Du Sonne aller Sonnen.
Herr, halte uns in deiner Huld,
hilf uns, daß wir dich mit Geduld
in deinem Tun erkennen.
Vor allem Bösen uns bewahr,
denn nicht Gewalt und nicht Gefahr,
nichts soll von dir uns trennen
sandhexe - 11. Dezember, 15:14
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