27
Aug
2006

Es ist Sonntag

Auf dem Weg zum Gottesdienst kamen wir an dem Kiosk an der Ecke vorbei.
Ein Tisch stand davor und einige Frühtrinker waren versammelt. Die Bierflaschen standen bereits halb leergetrunken vor ihnen.
Ein Mann ermahnte scherzhaft einen anderen, er solle sich heute benehmen, denn es sei schließlich Sonntag.
Lange noch dachte ich darüber nach, worin wohl der Unterschied des Sonntags für diese Menschen gegenüber den anderen Wochentage liegen mag.
Dieselbe Gruppe Leute sitzt oder steht Tag für Tag an jenem Kiosk und mustert die Vorübergehenden, die wiederum sie mit ihren Blicken mustern.
Noch in der Kirche dachte ich an „die da draußen“. Mir wurde einmal mehr klar, wie gut es das Leben mit mir meint.
Der Sonntag war und bleibt für mich immer ein ganz besonderer Tag und das allein wäre schon Grund genug dafür im Gottesdienst immer wieder zu danken.

Ein unfreiwilliger Spaziergang um Mitternacht

Einen ganz gemütlichen Wochenausklang wollten wir haben. Zunächst gelang uns das auch. Im Fernsehen lief ein Film von Edgar Wallace und dazu gab es ein Glas Rotwein. Es war durchaus gemütlich.
Plötzlich hörte ich Lärm vor der Haustür. Es wurde immer lauter da draußen und ich sah besorgt nach, denn zwei unserer Töchter waren noch unterwegs. Ein heftiger Streit zwischen mehreren Männern war entbrannt. Sie gingen auf einander los und brüllten immer lauter. Andere versuchten die Streithähne von einander los zu bekommen, was aber nicht so richtig gelang.
Endlich kamen mindestens vier Polizeiwagen mit Blaulicht. Kurz vorher war einer aus der Gruppe schnell mit seinem schnittigen Sportwagen geflüchtet. Er tauchte später wieder auf, als die Polizisten weg waren.
Mir ging es nicht sehr gut bei dem Gedanken, dass eine meiner Töchter demnächst dort vorbei kommen könnte.
Ich rief sie auf ihrem Handy an und erfuhr, dass sie ganz in der Nähe war.
Mutter und Vater machten sich also auf den Weg durch die Nacht, um das Töchterchen samt Freundin sicher heim zu begleiten.
Nun scheint es ruhig zu bleiben für heute.

26
Aug
2006

Hannover 96

...ist gerade schon wieder am Verlieren. Heute spielen sie gegen Aachen, ich glaube das ist nicht einmal eine so gute Mannschaft. Es steht inzwischen 2.0 gegen Hannover.
Einen Trost haben die Hannoveraner, sie können nicht weiter abfallen, denn sie stehen längst am Tabellenende.
Und ich will wirklich ins Stadion?
Ich habe einen Gutschein für ein Fußballspiel, noch können wir uns den Verein aussuchen.
Es gibt hier im Norden auch noch gute Mannschaften. Ich glaube Hamburg ist nicht schlecht und Bremen sicher auch nicht.
Oder sollten wir unserer Heimatmannschaft die Treue halten wenn es ums Ende geht?

Nachtrag:
Endstand Hennover gegen Aachen 0:3
Naja......

Die Sonne scheint immer

Die Sonne scheint wieder ganz hell heute.
Leider hat sie sich hinter grauen Wolken versteckt und hier kommt jede Menge Wasser von oben an.
Nach einem langen gemütlichen Frühstück kann aber kein noch so schlimmer Regenguss meine Laune trüben.
Ich werde mit Franzl ganz einfach Urlaubspläne schmieden, auch wenn wir nur kurze Trips machen werden.
Für Franzl geht es am Ende seines Urlaubs dann noch für einige Tage nach Budapest.
Und nun steht zunächst die tägliche Frage an: Was wollen wir heute essen?

25
Aug
2006

Wenn man die Natur nicht natürlich lässt

Da sind 30 Kinder eines Ferienlagers erkrankt, weil sie Rohmilch, also unbehandelte Kuhmilch, getrunken haben. Diese kam täglich frisch von einem Bauernhof. Ein Mädchen schwebt sogar in Lebensgefahr.
Was stellt der Mensch nur an? Ist die Milch von der Kuh erst genießbar, wenn sie mit Chemikalien behandelt wird? Das ist doch alles nur noch zum Kotzen.
Wir steuern langsam aber sicher auf die Ernährung mit Astronautennahrung in sterilen Räumen mit Plastikblumen und Riesenbildschirmen statt Fenstern zu.
Ich mag den Satz " früher war alles besser" zwar nicht besonders gern, aber manchmal..................

Der Urlaub fängt ja gut an

Die Lasagne steht bereit und wartet darauf in den Ofen geschoben zu werden. Sobald das Telefon klingelt und meine Tochter sich von der Ferienfreizeit mit 42 Kindern zurückmeldet kann es losgehen.
Eben kam passend zu Beginn des Urlaubs eine Einladung in ein Ferienhaus in Dänemark.
Das Wetter ist heute auch den ganzen Tag schon nicht schlecht, was wollen wir mehr?

Der letzte Arbeitstag

Freitag ist heute. Ab Montag hat Franzl drei Wochen Urlaub. Das bedeutet für mich:
jeden Morgen frische Brötchen
jeden Morgen vom Kaffeearoma die Stufen hinunter gelockt zu werden
und natürlich
Jeden Morgen mit einem Guten-Morgen-Das-Frühstück-Ist-Fertig-Küsschen geweckt zu werden.
Vielleicht machen wir auch den einen oder anderen größeren Ausflug mit unserem grauen Panther ( damit ist nicht etwas Franzl, sondern unser "neues" Auto gemeint).
Ein Fischessen im Norden Deutschlands steht auch noch aus.
Irgendwo in Küstennähe wollen wir ein schönes Fischrestaurant finden.
Wir schwärmen beide noch von der Fischplatte, die wir vor einigen Jahren mal in Tönning gegessen haben. Ich wusste gar nicht, dass Fisch so lecker schmecken kann.
Bei uns gibt es meistens Fischfilet vom Seelachs ( fertig paniert und entgrätet aus der Truhe, denn ich hasse den Fischgeruch ).

Und nun?

Eine ganze Weile habe ich bereits im Bett gelegen. An Schlafen war einfach nicht zu denken. Ich habe also meinen PC noch einmal gestartet und dachte, ein paar monotone Kartenspiele würden mich einschläfern.
Eben rumpelte es draußen vor der Haustür. Die Zeitung ist schon da. Nun könnte ich mir einen Kaffee kochen und gleich frühstücken.
Vielleicht versuche ich es aber doch vorher noch einmal mit dem Einschlafen. Wenn ich nun nicht zu viel darüber grübeln muss, was da bei Herrn Wenzel
rot ist und mit 18 Gramm Gesamtgewicht fliegen kann.

24
Aug
2006

Eindeutig zweideutig

...fragte mein Schatz mich eben " willst du noch was Kleines?"
Ich gluckste in mich hinein und nahm grinsend den Inhalt seiner ausgestreckten Hand entgegen.
Wir standen an der Kasse eines Supermarktes und mein Mann bot mir das Kleingeld aus seinem Portemonaie an.................

Der Krieg im Irak verändert US Soldaten.

Tausende US Soldaten begehen Fahnenflucht, denn sie sind zu Kriegsgegnern geworden.
Sie suchten in der Armee eine gute Berufsausbildung mit Karrierechancen. Sie wollten viel Geld verdienen und ihr Land gegen Feinde verteidigen. Sie hatten keine Ahnung davon, dass sie auf Kinder schießen sollten.....
Auch andere Kriegsverbrechen können sie nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Man rechnet inzwischen mit 8 000 desertierten Soldaten seit Beginn des Irak Krieges.
Nun wollen sie die Armee verlassen, aber ihre Verweigerung wird nicht akzeptiert.
Sie tauchen nun unter in die Illegalität.
In Deutschland hilft Pastor Karl ter Horst den hier stationierten US Soldaten beim Untertauchen. Er ruft sogar im Internet zum Desertieren auf.
Der niedersächsische Pastor sieht das als seine Pflicht in Berufung auf das Christsein.
Wie gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die gegen den Strom schwimmen, auch wenn das nicht ganz ungefährlich ist.
Genau das ist die positive Auswirkung des Glaubens.

Rabenmutter

Beim Beschäftigen mit einem der letzten Einträge hier fiel mir unter anderem folgendes Erlebnis wieder ein:
Meine damals dreijährige Tochter und ich gingen zum Einkaufen. Ehe wir uns auf den Weg machten, zeigte ich K. noch das Fach im Schrank, in dem die Schokolade und die Kekse lagen. Ich erklärte ihr, dass wir davon noch genug hätten und nichts Süßes kaufen würden. Sie nickte zustimmend und wir gingen los.
Im Laden vor dem Süßwarenregal versuchte meine Kleine dann mich umzustimmen. Sie brauchte unbedingt „was Schönes“. Ich erklärte ihr noch einmal, dass wir doch nur Brot, Mehl und Milch brauchen. Sie sah nicht glücklich aus und murrte. Ich ging nicht darauf ein, sondern schob den Einkaufswagen weiter.
Kurz vor der Kasse erkannte meine Tochter ihre letzte Chance. Nun wurde aus dem leisen Gebrummel ein unüberhörbares Brüllen. Alle Augen waren auf K und mich gerichtet. Zum wiederholten Male erklärte ich ihr, dass wir uns in der Wohnung darauf geeinigt hatten, dass heute nichts Süßes gekauft wird, weil davon noch genug im Schrank liegt.
Die Kassiererin, die das mitgehört hatte, musterte mich von oben bis unten mit einem Blick, wie man eben eine richtige Rabenmutter ansieht.
Sie drehte sich zu meiner Kleinen lächelte sie an und sagte mit einem bösen Seitenblick auf mich: „ Dann bekommst du eben von mir jetzt einen Lutscher“.
Triumphierend sah mich K. nun an.
Was tat nun die Rabenmutter?
Ich hielt meiner Tochter die Einkaufstasche hin und forderte sie auf, den Lutscher dort hinein zu legen. „ Den bekommst du, wenn wir nichts Süßes mehr haben. Solange heben wir ihn auf.“ Irgendwie habe ich es tatsächlich geschafft und meine Tochter ließ das begehrte Stück in die Tasche fallen.
Die Blicke der netten Kassiererin hätten mich fast verletzt, aber das interessierte mich nicht.
Da schafft man es als Mutter, wirklich einmal konsequent zu sein, was nicht immer klappt und dann fallen einem fremde Leute in den Rücken. Nee, nicht mit mir!

23
Aug
2006

Schon wieder

Nachtrag zu:
Wer bückt sich noch?
Heute habe ich schon den zweiten Cent in einer Woche aufgehoben. Das Sprichwort " Das Geld liegt auf der Straße" bewahrheitet sich hier im Kleinen. Es ist aber wohl so klein, dass kaum jemand es für nötig hält, sich wirklich zu bücken.
Ich bücke mich weiter und wenn ich dann mal reich bin......
Aber das ist eine andere Geschichte und wird zu gegebener Zeit erzählt.

Glückskekse

Meine Tochter und ich bekamen vorhin im Einkaufszentrum je einen Glückskeks geschenkt. Im Weitergehen erzählte S. mir, dass sie gestern einen Film gesehen hätte, in dem Mutter und Tochter ebenfalls jeder einen Glückkeks bekommen hätten. Die beiden haben ihn gleichzeitig aufgebrochen und den darin gefundenen Spruch laut vorgelesen. Dabei verwandelte sich die Mutter in die Tochter und umgekehrt.
Meine Tochter fragte mich, ob wir auch gemeinsam lesen wollen. Ich war dafür, den Keks ihrer Freundin zu schenken, die heute für eine Woche zu ihr zu Besuch kommt.
S. bestand aber darauf, dass ich meinen Keks selber esse.
Zu Hause angekommen knackten wir unsere Glücksgebäcke und lachten laut los.
Der Spruch lautet bei beiden:
Am 10. September wählen gehen! SPD
Wie gut, dachte ich, dass ich meinen Keks nicht der Freundin meiner Tochter auf das Bett gelegt habe. Was hätte sie von uns denken müssen?
Außerdem hat mir eine Wahlwerbung lange nicht mehr so gut geschmeckt.

Mama auf ewig?

Es gibt ein Wort, auf das ich automatisch reagiere.
Ich kann ganz ohne Begleitung beim Einkaufen sein, bei einem Spaziergang oder in der U-Bahn, es ist überall. Und es trifft mich immer mitten ins Ohr.
Eben wieder. Ich saß vor meinem Radiogerät und wollte die Nachrichten hören. Plötzlich stand da wieder dieses Wort vor mir und ich schreckte hoch. Es kam von draußen.
Geht das bis an mein Lebensende so weiter?
Warum schrecken Mütter von längst erwachsenen Kindern noch immer hoch, wenn irgendwo nach "Mama" gerufen wird?

22
Aug
2006

Ein uneheliches Kind

Mein Mann geht neben mir her und wir treffen eine Frau mit einem sechsjährigen Kind. Die Frau unterhält sich mit uns und im Laufe des Gespräches erfahre ich, dass mein Mann der Vater dieses Kindes ist.
Grübelnd gehe ich weiter nachdem Mutter und Kind sich verabschiedet haben. "Sag mal..." frage ich meine bessere Hälfte " wie lange sind wir jetzt verheiratet?" Er schaut mich verwundert an und sagt " Zwölf Jahre, warum?"
Ich platze fast vor Wut und frage nach dem Kind. Unsere Unterhaltung geht weiter, wie in einem schlechten Film. " Ich kann dir alles erklären" und " Da war nichts weiter".
Ich überlege kurz, was man in einem solchen Fall wohl macht. Ich kann ihm doch nach zwölf gemeinsamen Jahren nicht einfach seine Sachen vor die Tür stellen......
Ich wache aus meinem merkwürdigen Traum auf und nehme mir fest vor am Abend einen besseren Film zu sehen als gestern vor dem Einschlafen.

Wer bückt sich noch?

Neulich am Fahrkartenautomaten sah ich eine Münze auf der Erde liegen. Es war ein Cent. Ich hob sie auf und steckte sie in die Tasche.
Dabei überlegte ich, ob es wohl noch viele Menschen gibt, die sich für diese kleine Münze bücken....
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert" So heißt ein altes Sprichwort. Nun ist eine Centmünze doch soviel wert, wie es zwei Pfennige waren, nur kann man längst nichts mehr dafür kaufen.
Als Kind fand ich mal einen Pfennig und ging zur nächsten "Bude" um mir ein kleines Kaugummi zu kaufen. Schon damals sah der Verkäufer etwas irritiert aus, aber immerhin kamen wir ins Geschäft. Ich zog zufrieden ab. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich als Taschengeld damals 50 Pfennig pro Woche bekam.

21
Aug
2006

Fehler im Sicherheits-Update für den Internet Explorer

"Bei bestimmten Seitenaufrufen stürzt Version 6 des Microsoft-Browsers einfach ab.
Da das Update einige kritische Sicherheitlücken im IE beseitigt, empfiehlt Microsoft ungeachtet des genannten Problems weiterhin die Installation der zurzeit erhältlichen Fassung des Sammel-Updates. Als Interimslösung können betroffene Anwender die Verwendung von HTTP 1.1 in den Internetoptionen vorübergehend deaktivieren"


Das schreibt die PC Welt. Nun warte ich noch darauf, dass Franzl mir erklärt, was HTTP 1.1 ist........

Und nun habe ich es dank Franzls telefonischer Hilfe geschafft! Ich habe mein HTTP gefunden und ausgeschaltet. Mal sehen, ob der Explorer nun noch immer ständig abstürzt......

Zeit

Meine Uhr ist stehen geblieben. Die Zeit lief allerdings weiter. Ich blieb sitzen.
Nun ärgere ich mich hier mit meinem PC herum, statt längst in den weichen Kissen zu träumen.
Ein absurder Abend ist das heute.
Vorhin bin ich schon auf einen merkwürdigen Film im MDR hereingefallen. Es sollte ein Abenteuerfilm sein. Irgendwie klang es schon komisch, als ein Safariführer einem Besucher mit Blick auf eine Nilpferdherde erklärte, das sei das Schönste, was Gott erschaffen habe....
In einer anderen Szene trat ein Elefant eine Klapperschlange platt, weil sie zuvor einem Pudel in die Pfote gebissen hatte, was dieser natürlich überlebte.
Meine Güte, gibt es schlechte Filme und das zur besten Sonntagabendsendezeit. Und ich sehe mir das dann auch noch an. Franzl wäre ein paar Mal vor Lachen fast von der Couch gefallen......

20
Aug
2006

Bloggertreffen Hannover

Hier ist ein link zu einem interessanten Bericht von Herrn

Paraflyer

Bloggertreffen

Wir haben uns getroffen und fünf Stunden in netter Runde verbracht. 17 Blogger/innen waren gekommen und es hat sicher niemand bereut, dass er dabei war. Wir unterhielten uns und plötzlich war es Mitternacht. Ich weiß zwar wieder nicht, wie die Engelsfliegerin nun mit Vornamen heißt, aber ich weiß, dass ich sie sicher demnächst in irgendeinem gemütlichen hannoverschen Lokal wieder treffen werde. Lustig fand ich auch, dass Franzl dabei war. Wie war das " Nee, mich kriegt ihr niemals zum Bloggen......" Auch ihm hat es gefallen, wenngleich sein Essen falsch geliefert wurde, aber der Spaß an dem schönen Abend macht das wieder gut. Es klingt auch schon wirklich komisch, wenn "Mauzi" über den Tisch herüberruft " Kuschelbär" , wie schmeckt dieses Bier, kannst Du das empfehlen?
Ansonsten habe ich gelernt, dass man aus einer Kirche austreten kann, wenn es die Behörde verlangt, auch wenn man nie getauft wurde, dass das Gesunde am Schwarzbrot viele dunkle Haare von vielen Japanern sind, dass man im Bürgeramt beweisen muss, dass man tatsächlich geboren wurde, auch wenn man persönlich anwesend ist und vieles mehr.
Im Hintergrund hörten wir ständig den Sound der Incarnationparade. Diese war auch der Grund dafür, dass im Laufe des Abends die merkwürdigsten Gestalten an uns vorbei kamen.
Ach, es gäbe sicher noch vieles zu erzählen, aber das wird sicher in diversen Blogs zu finden sein. jedenfalls ging der GEsprächsstoff niemandem aus, nur die Zeit lief uns davon.
Unsere Rückfahrt war auch ungewöhnlich. Wegen Gleisbauarbeiten mussten wir zwischendurch in einen Bus und dann wieder in die Straßenbahn steigen. Immerhin sitze ich jetzt schon hier in meinem Zimmer, während da noch Autos gen Duisburg, Hamburg und Kassel heimwärts rollen. ( Ich hoffe, die Kassler haben noch vor Autobahnbeginn eine offene Tankstelle gefunden).
Der gelungene Abend war das Ergebnis der Vorbereitungen des Herrn Paraflyer und seinem Mitstreiter, der nicht genannt werden möchte, weil er auf eine merkwürdige Art und WEise wohl doch nicht da war, wie er sagte.
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