Spaziergang durch den Herbst
Ein wunderschöner Herbsttag lockte heute viele Menschen und Tiere hinaus. Franzl und ich machten einen Spaziergang durch den Marienwerder Klosterforst - so weit das möglich war...
Überallhin hatte sich die Leine ausgebreitet. Auf einer vom Wasser umgebenen Bank hätte man ein Fußbad nehmen können:

Der Teich war irgendwo auf der Wiese verschwunden und die Enten nutzten die Erweiterung indem sie die gesamte Umgebung eroberten.
An den Stellen, an denen das Wasser nicht hingekommen war, fanden wir Unmengen von Pilzen
. Alles in allem war es ein erfrischender Spaziergang. Wenn mein Knie nicht so geschmerzt hätte, hätte er sicher länger als nur eine gute Stunde gedauert.
Ich war vorher mit meiner Tochter an einer ehemaligen Kirche, die gerade abgerissen wird. Auf dem Nachhauseweg holte ich an einem Bürgersteig unfreiwillig die Kniebeuge nach. Ich hatte dabei Glück im Unglück, denn ich hatte einige schöne blaue Glasscherben, die aus den zerschlagenen Kirchenfenstern stammten, in der Hand. Mit einigen Schürfwunden bin ich noch gut davon gekommen. Es war nicht so schlimm, wie es ausgesehen haben muss. Autofahrer hielten an, ein Herr mit einer Wasserflasche fragte mich, ob es mir gut gehe. Ich nickte und hoffte im Stillen, dass ich nicht umkippen würde. Doch nach einer Schreckminute holte mich auch mein Kreislauf wieder ein und meine Tochter und ich setzten unseren Weg fort.
Auf den Waldspaziergang hatte ich mich auch gefreut und darum fand dieser dann auch noch statt.
Überallhin hatte sich die Leine ausgebreitet. Auf einer vom Wasser umgebenen Bank hätte man ein Fußbad nehmen können:

Der Teich war irgendwo auf der Wiese verschwunden und die Enten nutzten die Erweiterung indem sie die gesamte Umgebung eroberten.
An den Stellen, an denen das Wasser nicht hingekommen war, fanden wir Unmengen von Pilzen

Ich war vorher mit meiner Tochter an einer ehemaligen Kirche, die gerade abgerissen wird. Auf dem Nachhauseweg holte ich an einem Bürgersteig unfreiwillig die Kniebeuge nach. Ich hatte dabei Glück im Unglück, denn ich hatte einige schöne blaue Glasscherben, die aus den zerschlagenen Kirchenfenstern stammten, in der Hand. Mit einigen Schürfwunden bin ich noch gut davon gekommen. Es war nicht so schlimm, wie es ausgesehen haben muss. Autofahrer hielten an, ein Herr mit einer Wasserflasche fragte mich, ob es mir gut gehe. Ich nickte und hoffte im Stillen, dass ich nicht umkippen würde. Doch nach einer Schreckminute holte mich auch mein Kreislauf wieder ein und meine Tochter und ich setzten unseren Weg fort.
Auf den Waldspaziergang hatte ich mich auch gefreut und darum fand dieser dann auch noch statt.
sandhexe - 7. Oktober, 18:04
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