Halte durch Mama
Wir werden irgendwann ohne gefragt zu werden in den Fahrenden Zug gesetzt.
Die Reise geht los mit dem Ziel Endstation. Weiter können wer nicht denken.
Viele Stationen bringen wundervolle Ereignisse mit sich. Wir würden gern dort bleiben. Doch wir sind auf der Reise und kommen nirgends an, wenn wir anhalten.
Weiter geht es durch manchen Tunnel, der uns am anderen Ende aber oft ein so schönres Licht schenkt, wie wir es ohne die lange Dunkelheit nie gesehen hätten.
Es gibt Regen und Sonne, Wolken und blauen Himmel, Kälte und Hitze, alles hat seinen Platz.
Oft verweilen unsere Gedanken länger an einem Ort als wir selbst.
Irgendwann im Laufe unserer Reise wird der Zug langsamer, die Stationen an denen wir anhalten wollen werden seltener.
Unaufhaltsam rollt der Zug gen Endstation. Wir wissen das schon längst, verdrängen es aber mit wachsender Regelmäßigkeit.
Dann kommt die Zeit, in der sich nichts mehr verdrängen lässt. Das Ende der Reise ist fast sichtbar.
Noch liegt es im Nebel, oder ist es der Dampf der alten Lokomotive, die uns noch alles verhüllt, was da auf uns wartet?
Die Reise ist längst beschwerlich geworden und viele der anderen Mitreisenden sind längst an ihrem Ziel angekommen.
Das ist der schwierige Teil der Reise, an dem wir uns allein und von allen verlassen fühlen.
Lohnt es sich denn noch weiter zu fahren? Wo wollen wir eigentlich hin? Ist dort wieder alles besser?
Wohl dem, der die Hoffnung darauf nicht verloren hat............
Die Reise geht los mit dem Ziel Endstation. Weiter können wer nicht denken.
Viele Stationen bringen wundervolle Ereignisse mit sich. Wir würden gern dort bleiben. Doch wir sind auf der Reise und kommen nirgends an, wenn wir anhalten.
Weiter geht es durch manchen Tunnel, der uns am anderen Ende aber oft ein so schönres Licht schenkt, wie wir es ohne die lange Dunkelheit nie gesehen hätten.
Es gibt Regen und Sonne, Wolken und blauen Himmel, Kälte und Hitze, alles hat seinen Platz.
Oft verweilen unsere Gedanken länger an einem Ort als wir selbst.
Irgendwann im Laufe unserer Reise wird der Zug langsamer, die Stationen an denen wir anhalten wollen werden seltener.
Unaufhaltsam rollt der Zug gen Endstation. Wir wissen das schon längst, verdrängen es aber mit wachsender Regelmäßigkeit.
Dann kommt die Zeit, in der sich nichts mehr verdrängen lässt. Das Ende der Reise ist fast sichtbar.
Noch liegt es im Nebel, oder ist es der Dampf der alten Lokomotive, die uns noch alles verhüllt, was da auf uns wartet?
Die Reise ist längst beschwerlich geworden und viele der anderen Mitreisenden sind längst an ihrem Ziel angekommen.
Das ist der schwierige Teil der Reise, an dem wir uns allein und von allen verlassen fühlen.
Lohnt es sich denn noch weiter zu fahren? Wo wollen wir eigentlich hin? Ist dort wieder alles besser?
Wohl dem, der die Hoffnung darauf nicht verloren hat............
sandhexe - 28. August, 12:41
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