Valentinstag
Eigentlich ist dieser moderne Feiertag für mich nur ein Fest der Blumen- und Drogerieverkäufer.
Wenn ich mich nach dem Kalender richten muss, um meinen Lieben zu zeigen, dass ich sie liebe, dann kann da etwas nicht stimmen mit der Liebe.......
Heute fand in unserer Kirche ein ökumenischer Gottesdienst für Paare und Ehepaare statt. Am Altar stand auch ein Paar: Die evangelische Pastorin und der katholische Pfarrer. Es war ein schöner Gottesdienst mit modernen Liedern und Texten, in denen es natürlich um die Liebe ging. Zu Beginn der Feier erklang das Lied "Lass es Liebe sein". Es sang eine spontan gebildete Kirchenband. Während des Gottesdienstes wurde jedes Paar am Altar gesegnet und statt einer Kollekte, bei der die Gemeinde spendet, bekam jedes Paar eine Flasche Piccolo, die mitgenommen werden durfte.
Es war eine nette Atmosphäre und da das Ganze zum ersten Mal stattfand, waren nur etwas mehr als zwanzig Personen in der Kirche.
Es wird nun viel diskutiert, ob die Kirche in den Trubel um St. Valentin einsteigen sollte oder nicht. Es gibt keine wirklich überlieferte wahre Geschichte, die diesen Tag rechtfertigen könnte. Einmal ist die Rede vom blumenzüchtenden Bischof, der allen Paaren frische Blumen schenkte, oder der die römischen Soldaten von ihrem Kampfeinsatz fernhielt, indem er sie aufforderte, ihren Liebsten von den Blumen zu bringen und daraufhin als Märtyrer gestorben ist.....
Was auch immer der Grund ist, ein Segen mehr kann nicht schaden und ein ökumenischer Gottesdienst mehr ist auch nie verkehrt. Wie sagte anschließend eine Frau: "Wir sind hier doch alle kathogelisch"
Für mich war es ein schöner Abend, der im Pfarrheim bei einem Glas Sekt noch fortgesetzt wurde. Zu Hause haben wir mit unseren Töchtern dann noch bis in die Nacht zusammen gesessen und viel Spaß gehabt.
Solche Feiern mag ich, egal, auf welchen Heiligen sie zurückgehen.
Wenn ich mich nach dem Kalender richten muss, um meinen Lieben zu zeigen, dass ich sie liebe, dann kann da etwas nicht stimmen mit der Liebe.......
Heute fand in unserer Kirche ein ökumenischer Gottesdienst für Paare und Ehepaare statt. Am Altar stand auch ein Paar: Die evangelische Pastorin und der katholische Pfarrer. Es war ein schöner Gottesdienst mit modernen Liedern und Texten, in denen es natürlich um die Liebe ging. Zu Beginn der Feier erklang das Lied "Lass es Liebe sein". Es sang eine spontan gebildete Kirchenband. Während des Gottesdienstes wurde jedes Paar am Altar gesegnet und statt einer Kollekte, bei der die Gemeinde spendet, bekam jedes Paar eine Flasche Piccolo, die mitgenommen werden durfte.
Es war eine nette Atmosphäre und da das Ganze zum ersten Mal stattfand, waren nur etwas mehr als zwanzig Personen in der Kirche.
Es wird nun viel diskutiert, ob die Kirche in den Trubel um St. Valentin einsteigen sollte oder nicht. Es gibt keine wirklich überlieferte wahre Geschichte, die diesen Tag rechtfertigen könnte. Einmal ist die Rede vom blumenzüchtenden Bischof, der allen Paaren frische Blumen schenkte, oder der die römischen Soldaten von ihrem Kampfeinsatz fernhielt, indem er sie aufforderte, ihren Liebsten von den Blumen zu bringen und daraufhin als Märtyrer gestorben ist.....
Was auch immer der Grund ist, ein Segen mehr kann nicht schaden und ein ökumenischer Gottesdienst mehr ist auch nie verkehrt. Wie sagte anschließend eine Frau: "Wir sind hier doch alle kathogelisch"
Für mich war es ein schöner Abend, der im Pfarrheim bei einem Glas Sekt noch fortgesetzt wurde. Zu Hause haben wir mit unseren Töchtern dann noch bis in die Nacht zusammen gesessen und viel Spaß gehabt.
Solche Feiern mag ich, egal, auf welchen Heiligen sie zurückgehen.
sandhexe - 15. Februar, 00:39
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