Der letzte Schultag
Nun sind Osterferien für mich. Bis es soweit war, durfte ich mich noch einmal riesig über meine Mentorin freuen.
Oft hatte ich sie danach gefragt, ob denn der letzte Unterrichtstag ganz normal verlaufen würde. Noch heute nach der ersten Stunde erkundigte ich mich. Alles sei wie immer, erklärte sie mir.
Gut vorbereitet und mit ausreichend Materialien bestückt kam ich nach der großen Pause wieder in der Schule an. Schon auf dem Flur empfing mich meine gute Mentorin und erzählte mir, dass irgendwelche Räume geräumt werden müssen, weil in den Ferien ein neuer Bodenbelag hineinkäme. Nun müssten wir für die letzte Stunde in den Musikraum gehen. Sie hätte nun gar keine Pause gehabt, da sie die ganze Zeit auf mich gewartet hätte, fügte sie noch hinzu. Dafür konnte ich nun leider nichts und das mit der Raumänderung steht sicher auch schon länger fest........
Ich warf kurz einen Blick in den Musikraum und sah, dass es dort nur Stühle und keine Tische gab. Schnell disponierte ich meine Pläne etwas um Dann schickte mich Frau M. nach oben in unseren eigentlichen Raum, weil ich dort auf die Kinder warten und mit ihnen in die andere Klasse kommen sollte.
Sie machte in der Zeit Pause.
Wie schön für mich!
Eigentlich war ich so früh gekommen, weil ich alles vorbereiten wollte. Aber ich bin ja flexibel und werde es täglich mehr.
Ich sammelte nun alle Erstklässler nach der Pause ein und führte sie zum Austragungsort, in dem ganz ausgeruht meine Mentorin saß. Ich kam mit zwanzig Mappen, meinem Kreuz im Blumentopf, das die Kinder der dritten Klasse gebastelt, eingestopft und bepflanzt hatten und diversem Kleinkram an.
Nun endlich, zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn, kam ich dazu meinen Raum vor zu bereiten.
Ich habe aber trotz allem noch eine schöne Stunde daraus gemacht, die nur ab und zu von meiner Mentorin gestört wurde.
Nun sind Ferien, die brauche ich auch.
Oft hatte ich sie danach gefragt, ob denn der letzte Unterrichtstag ganz normal verlaufen würde. Noch heute nach der ersten Stunde erkundigte ich mich. Alles sei wie immer, erklärte sie mir.
Gut vorbereitet und mit ausreichend Materialien bestückt kam ich nach der großen Pause wieder in der Schule an. Schon auf dem Flur empfing mich meine gute Mentorin und erzählte mir, dass irgendwelche Räume geräumt werden müssen, weil in den Ferien ein neuer Bodenbelag hineinkäme. Nun müssten wir für die letzte Stunde in den Musikraum gehen. Sie hätte nun gar keine Pause gehabt, da sie die ganze Zeit auf mich gewartet hätte, fügte sie noch hinzu. Dafür konnte ich nun leider nichts und das mit der Raumänderung steht sicher auch schon länger fest........
Ich warf kurz einen Blick in den Musikraum und sah, dass es dort nur Stühle und keine Tische gab. Schnell disponierte ich meine Pläne etwas um Dann schickte mich Frau M. nach oben in unseren eigentlichen Raum, weil ich dort auf die Kinder warten und mit ihnen in die andere Klasse kommen sollte.
Sie machte in der Zeit Pause.
Wie schön für mich!
Eigentlich war ich so früh gekommen, weil ich alles vorbereiten wollte. Aber ich bin ja flexibel und werde es täglich mehr.
Ich sammelte nun alle Erstklässler nach der Pause ein und führte sie zum Austragungsort, in dem ganz ausgeruht meine Mentorin saß. Ich kam mit zwanzig Mappen, meinem Kreuz im Blumentopf, das die Kinder der dritten Klasse gebastelt, eingestopft und bepflanzt hatten und diversem Kleinkram an.
Nun endlich, zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn, kam ich dazu meinen Raum vor zu bereiten.
Ich habe aber trotz allem noch eine schöne Stunde daraus gemacht, die nur ab und zu von meiner Mentorin gestört wurde.
Nun sind Ferien, die brauche ich auch.
sandhexe - 31. März, 13:13
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